Credit Suisse. Unternehmerisch von Anfang an.
Alles begann mit Schweizer Eisenbahnen 1856. Als das Land die Erweiterung seines Schienennetzes finanzieren musste, wurde die Vorgängerin der Credit Suisse gegründet. Seither haben wir uns in eine integrierte Bank verwandelt, die in über 50 Ländern der Welt tätig ist.
Die Geschichte der Credit Suisse reicht bis zum 5. Juli 1856 zurück, als der prominente Politiker, Geschäftsmann und Pionier Alfred Escher die "Schweizer Kreditanstalt" gründete. Der ursprüngliche Zweck dieser neuen, als SKA bekannten Bank war es, die Erweiterung des Schienennetzwerks und die weitere Industrialisierung der Schweiz zu finanzieren. 14 Jahre später eröffnete die erste ausländische Repräsentanz der Bank in New York ihre Tore. 1905 kam mit der Akquisition der Oberrheinischen Bank in Basel die erste Geschäftsstelle ausserhalb Zürichs hinzu.
Ursprünglich eine Schweizer Investmentbank, entwickelte sich die Credit Suisse im Laufe ihrer Geschichte kontinuierlich zu einem weltweit führenden Finanzdienstleister. Diese Entwicklung erfolgte durch ein starkes organisches Wachstum sowie durch eine Reihe bedeutender Fusionen und Akquisitionen wie beispielsweise die der US-Investmentbank CS First Boston und der Bank Leu (1990), der Volksbank (1993), des brasilianischen Vermögensverwalters Hedging-Griffo (2007) oder des Vermögensverwaltungsgeschäfts von Morgan Stanley in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (2013) – um nur einige der neueren Transaktionen zu nennen. Dabei wurden verschiedene Fachkenntnisse, Unternehmenskulturen und Philosophien miteinander vereinigt, um eine starke integrierte Bank zu schaffen.
Bereits seit 2006 operiert die Bank als global tätige, integrierte Universalbank, die ihren Kunden umfassende Finanzlösungen in den Bereichen Private Banking, Investment Banking und Asset Management bietet.
Unsere Geschichte in Bildern
1856 – Gründung
Am 16. Juli 1856 nimmt die von Alfred Escher gegründete Schweizerische Kreditanstalt (SKA), Vorgängerin der heutigen Credit Suisse, ihre Geschäftstätigkeit auf. Alfred Escher leitet die SKA als erster Verwaltungsratspräsident von 1856-1877 und von 1880-1882.
1870 – Erste Auslandsvertretung
Die SKA richtet in New York ihre erste Auslandsvertretung ein.
1876 – Paradeplatz
Die SKA bezieht nach dreijähriger Bauzeit am 25. September 1876 den Neubau am Paradeplatz, erstellt vom berühmten Architekten Jakob Friedrich Wanner.
1890 – Führende Rolle
Die SKA nahm im Schweizer Emissions- und Syndikatsgeschäft seit Ende des 19. Jahrhunderts die führende Rolle ein. Sie hatte öfters als die Konkurrenz Gelegenheit, in Emissionssyndikaten die prestigeträchtige Federführung auszuüben.
1897 – Pensionsfonds
1897 schafft der Verwaltungsrat der SKA einen Pensionsfonds, aus dem die Mitarbeiter nach ihrer Pensionierung Leistungen beziehen können. 1919 gründet die SKA eine Pensionskasse in Form einer Genossenschaft.
1905 – Erste Filiale
1905 übernimmt die SKA die Geschäftsstelle der Oberrheinischen Bank in Basel und wandelt sie in ihre erste Filiale ausserhalb von Zürich um.
1910 – Paris
Die SKA eröffnet in Paris eine Vertretung für ihre internationale Depotkundschaft.
1932 – First Boston
Die First Boston wird als Tochtergesellschaft der First National Bank of Boston gegründet. 1934 wird die First Boston die erste börsenkotierte Investmentbank in den USA.
1939 – Swissam
Im Juli 1939 gründet die SKA die Tochtergesellschaft Swiss American Corporation (New York), die sich auf das Emissions- und Placierungsgeschäft sowie die Anlageberatung konzentriert.
1940 – New York
Die SKA eröffnet am 9. Mai 1940 die New York Agency.
1962 – White Weld
Die SKA übernimmt von der amerikanischen Investmentbank White Weld, New York, die White, Weld & Co. AG, Zürich, und benennt diese in Clariden Finanz AG um.
1964 – Universalbank
Die SKA erhält für ihre Filiale in New York eine Lizenz als Universalbank, die auch Depositen aufnehmen und in den USA alle weiteren Bankgeschäfte tätigen darf.
1976 – Bodenkredit-Anstalt
Die Fusion mit der Schweizerischen Bodenkredit-Anstalt markiert den ersten grossen Schritt zum Wachstum im Mengengeschäft und bedeutet einen entscheidenden Ausbau des Vertriebsnetzes und des Kundenstamms.
1977 – Fall Chiasso
Der Fall Chiasso bringt der SKA den grössten Verlust ihrer Geschichte ein. Unter dem Druck der Krise bricht die SKA zu neuen Ufern auf und wandelt sich in der Folge vom Zürcher Traditionsinstitut zum internationalen Finanzdienstleister.
1982 – SASI
Die bereits in den 1970er Jahren von der SKA gegründete Tochtergesellschaft Swiss American Securities Inc. (SASI) wird im November 1982 Mitglied der New York Stock Exchange. Damit erlangt die SKA als erste Schweizer Bank über eine Tochtergesellschaft einen Sitz an der New Yorker Börse.
1988 – Beteiligung an CSFB
Die First Boston wird zur CS First Boston. Übernahme einer Beteiligung von 44,5% an der CS First Boston durch die CS Holding. 1990 Übernahme der Mehrheitskontrolle über die CS First Boston.
1989 – CS Holding
Die 1982 als Schwestergesellschaft der SKA gegründete CS Holding wird zur Muttergesellschaft der SKA-Gruppe.
1990 – Bank Leu
Übernahme der Bank Leu.
1993 – Volksbank
Übernahme der Schweizerischen Volksbank.
1994 – Swiss Re
Beginn der strategischen Zusammenarbeit mit der Swiss Re.
1994 – NAB
Übernahme der Neuen Aargauer Bank (NAB).
1996 – Winterthur
Beginn der strategischen Zusammenarbeit mit der Winterthur-Gruppe. 1997 erfolgt der Zusammenschluss der Credit Suisse Group mit der Winterthur.
1997 – Credit Suisse Group
Aus der CS Holding wird die Credit Suisse Group, welche am 1. Januar 1997 ihre operative Tätigkeit aufnimmt.
2002 – Neue Organisationsstruktur
Die Credit Suisse Group strafft ihre Organisationsstruktur und schafft zwei Geschäftseinheiten: Credit Suisse Financial Services und Credit Suisse First Boston.
2004 – Drei Geschäftseinheiten
Die Credit Suisse Group gliedert sich neu in drei Geschäftseinheiten: Credit Suisse, Credit Suisse First Boston und Winterthur.
2005 – One Bank
Die Credit Suisse setzt ihre One-Bank-Strategie um, indem sie ihre Schweizer Bank-Rechtseinheiten Credit Suisse und Credit Suisse First Boston zusammenschliesst.
2006 – Neue integrierte Bank
Die Credit Suisse feiert ihr 150-jähriges Bestehen. Gleichzeitig verkauft sie die Winterthur Versicherung an AXA und nimmt ihre Aktivitäten als integrierte globale Bank auf. Zu diesem Zweck lanciert sie ein neues Logo.
2007 – Hedging-Griffo
Die Credit Suisse erwirbt eine Mehrheitsbeteiligung an Hedging-Griffo, einem führenden brasilianischen Vermögensverwalter.
2007 – Clariden Leu
Zusammenschluss der vier unabhängigen Credit Suisse-Privatbanken Clariden Bank, Bank Leu, Bank Hofmann und Banca di Gestione Patrimoniale sowie der Wertschriftenhandelsgesellschaft Credit Suisse Fides zur Clariden Leu.
2007-2008 – Finanzkrise
TDie grösste globale Finanzkrise der jüngsten Zeit trifft unsere Bank, welche jedoch nicht auf eine Rettung durch die Regierung angewiesen ist.
2010 – Regulatorische Anforderungen
Eine vom Schweizer Bundesrat eingesetzte Expertenkommission veröffentlicht einen Bericht über die "Too Big to Fail" – Problematik im Zusammenhang mit grossen Banken und ebnet damit den Weg für strengere Eigenkapital- und Liquiditätsanforderungen.
2012 – Integration / Zusammenschluss
Die Credit Suisse integriert ihre Tochter Clariden Leu und schliesst die beiden Divisionen Private Banking und Asset Management zur neuen Division Private Banking & Wealth Management zusammen.
2014 – Einigung
Die Credit Suisse erreicht eine endgültige Regelung mit den US-Behörden über alle ausstehenden Angelegenheiten im grenzüberschreitenden US-Geschäft.
2015 – Strategische Neuausrichtung
Eine strategische Neuausrichtung mit drei auf Vermögensverwaltung konzentrierten Divisionen (Swiss Universal Bank, International Wealth Management, Asia Pacific), die durch zwei Investment-Banking-Einheiten (Global Markets, Investment Banking and Capital Markets) unterstützt werden, ermöglicht künftig mehr divisionale Eigenständigkeit.
Innovation vorantreiben
Wenn es eine Konstante in der Geschichte der Credit Suisse gibt, so ist es die ständige Erneuerung. Viele der zahlreichen Innovationen, welche die Finanzmärkte in den letzten anderthalb Jahrhunderten erlebten, hat die Credit Suisse an vorderster Front mitgeprägt, andere wiederum hat sie rasch adaptiert. So war es die Credit Suisse (damals noch unter dem Namen Schweizerische Kreditanstalt, SKA), die 1951 als erste Schweizer Grossbank eine direkte Fernschreiberverbindung nach New York in Betrieb nahm. Auch danach hatte die Credit Suisse auf dem Schweizer Markt stets die Nase vorn, ob bei der Eröffnung der ersten Autobank (im Jahr 1962), der ersten Telefonbank (1993) oder der ersten Internetbank (1997).
Doch nicht nur technologische Innovationen prägen die Firmengeschichte, auch in den Bereichen Produktmanagement, Aus und Weiterbildung, Marketing oder soziales Engagement blickt die Bank auf eine lange Reihe innovativer Weichenstellungen zurück. So unterschiedlich die Innovationen auch waren, so ähnlich war letztlich ihr Ziel. Praktisch immer ging es darum, die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden noch schneller, kompetenter und umfassender zu befriedigen. Diese Triebfeder wird – so viel ist schon heute sicher – auch in Zukunft zu manchen Innovationen innerhalb der Credit Suisse führen.
Unsere Innovationen im Laufe der Jahre
1880 – Einführung des Telefons
Bei der SKA wird das Telefon eingeführt.
1882 – Gotthardtunnel
Die SKA spielt eine zentrale Rolle bei der Finanzierung dieses Jahrhundertprojekts. Nicht einmal zehn Jahre haben die Bauarbeiten am 15 Kilometer langen Tunnel gedauert, dem damals längsten der Welt.
1890 – Erste Wechselstube
Die SKA eröffnet die erste Wechselstube mit dem Ziel, insbesondere dem städtischen Publikum und den kleinen Gewerbetreibenden die Benutzung der Einrichtungen zu erleichtern.
1895 – Effekten-Kursblatt
Die Bank lanciert das "Effekten-Kursblatt der Schweizerischen Kreditanstalt in Zürich", eine pionierhafte Ergänzung des ordentlichen Geschäftsberichts. Das Blatt wird als erste periodische Bankpublikation der Welt bezeichnet.
1904 – Rechenmaschine
Die SKA nimmt erstmals eine Rechenmaschine in Betrieb.
1906 – Informationsbureau
Die SKA verfügt seit 1906 über ein Informations- und seit 1911 über ein "Reklamebureau", das in der Zwischenkriegszeit in "Propagandabureau" umbenannt wird. Trotzdem wirbt die Bank über mehr als hundert Jahre nur äusserst zurückhaltend.
1920 – Erste Buchungsmaschine
Die SKA führt die erste Buchungsmaschine ein.
1927 – Sport- und Freizeitanlage
Die SKA erstellt in Zürich die Sport- und Freizeitanlage Fluntern (das Bild zeigt die 1972 erneuerte Anlage).
1935 – Erster Fernschreiber
Die SKA führt den Fernschreiber ein.
1944 – Magazin "Bulletin"
Das "Effekten-Kursblatt" der SKA wird fünfzig Jahre nach seiner Lancierung in "Bulletin" umbenannt. Das Bulletin ist noch heute das Kunden- und Stakeholder-Magazin der Credit Suisse.
1948 – Lochkartenmaschine
Mit der Inbetriebnahme der ersten Lochkartenmaschinen steigt die SKA ins Datenverarbeitungszeitalter ein und wagt damit einen ersten Schritt in Richtung Büroautomation.
1951 – Fernschreiberverbindung
1951 nimmt die SKA als erste Schweizer Grossbank eine direkte Fernschreiberverbindung nach New York in Betrieb.
1957 – Rohrpost
Die SKA führt die Rohrpost ein.
1960 – Anlagefonds
Ende der 1960er Jahre werden in der Schweiz erste Anlagefonds eingeführt. Die SKA ist von Anfang an ein massgeblicher Anbieter. Sie baut in den 1980er und 1990er Jahren das Fondsgeschäft konsequent und mit Erfolg aus.
1962 – Autobank
Die erste Autobank der Schweiz und zugleich die damals grösste und modernste Anlage Europas wird von der SKA am 7. Juni 1962 im Erdgeschoss des "Bärenhofs" an der St.-Peter-Strasse 17 in Zürich eröffnet.
1967 – Computer
Bereits 1962 hielt die erste Computergeneration in der SKA Einzug, in Form der Datenverarbeitungsanlage Bull Gamma 30, die rund 60'000 Buchungen pro Stunde verarbeitet (Bild). 1967 folgt mit den IBM/360-40 die zweite Generation.
1968 – Erster Bancomat
Bei den ersten Bancomaten handelt es sich um eine gemeinsame Dienstleistung der SKA, der Schweizerischen Volksbank, der Bank Leu und des Schweizerischen Bankvereins. Den Kunden stehen ab dem 21. März 1968 in Zürich, Basel, Bern, Genf, Lausanne und St. Gallen Automaten für den Bezug von Bargeld zur Verfügung.
1970 – Automatisierungssysteme
Mit dem Ziel, Backoffice und Front zu verbinden, realisiert die SKA im Laufe der 1970er und 1980er Jahre verschiedene Automatisierungssysteme für den Zahlungsverkehr und die Devisenabwicklung. Erwähnenswert sind als Neuerungen dieser Zeit elektronische Hilfsmittel wie Credimat, Contact Bank und Videotex.
1976 – SKA-Skimütze
Im Sommer 1976 greift die Werbeabteilung die Idee eines Mitarbeiters aus La Chaux-de-Fonds auf und entwirft eine Skimütze in den neuen SKA-Farben. Nach anfänglichem Zögern bewilligt die Generaldirektion die Herstellung der Mützen. Als diese Marketinglegende 1993 offiziell abgeschafft wird, hat die SKA über 800'000 Skimützen verteilt.
1977 – Lerncomputer
1977 schafft die SKA 100 Lerncomputer an. In den nachfolgenden Jahren werden diese Systeme zum so genannten PC-aided Teaching (PAT) weiterentwickelt.
1978 – Sportsponsoring
Die SKA wird Hauptsponsor der Tour de Suisse, dem wichtigsten Sportereignis der Schweiz. Das Sponsoring dieser Radrundfahrt markiert den frühen Eintritt des Unternehmens in die Welt des Sportsponsorings. Die Partnerschaft zwischen der SKA und der Tour de Suisse dauert 22 Jahre.
1980 – Uetlihof
Der Uetlihof, das weltweit grösste Bürogebäude der SKA, wird auf einer ehemaligen Lehmgrube der Zürcher Ziegeleien erbaut und 1980 in Betrieb genommen. Mit dem Bau soll die grösstmögliche Harmonie zwischen Natur und Architektur erreicht werden. 1993 erhält die SKA für den Uetlihof den "Grünpreis der Stadt Zürich".
1986 – Taten statt Worte
"Taten statt Worte", ein Netzwerk für die Chancengleichheit, wird 1986 von einer Reihe Schweizer Unternehmen ins Leben gerufen.
1987 – Swiss Banking School
Eine gute Plattform für die internationale Vernetzung bietet seit 1987 die "Swiss Banking School", an deren Gründung die SKA entscheidend beteiligt ist. Die Schule offeriert eine berufsbegleitende Weiterbildung für Führungskräfte aus Banken und anderen Finanzinstituten im In- und Ausland.
1988 – Kinderkrippe im Uetlihof
Nach zweijähriger Vorbereitungszeit wird die Kinderkrippe Uetlihof eingerichtet.
1993 – CS Firstphone
Im Mai 1993 eröffnet die SKA mit CS Firstphone die erste Telefonbank in der Schweiz. Firstphone bietet Dienstleistungen rund um die Uhr während 365 Tagen im Jahr. So können Kunden über das Telefon Kontoinformationen erhalten oder Transaktionen abwickeln.
1994 – Communication Center
Mit der Eröffnung des Credit Suisse Communication Center "Bocken" schafft die SKA ein Forum für den Ideenaustausch und die Interaktion in Kleingruppen.
1995 – Erste Website
Die SKA ist die erste Schweizer Grossbank mit einer Website. Kurz darauf wird der Internetauftritt um Interaktionsmöglichkeiten erweitert.
1997 – Online Banking
Die Credit Suisse lanciert – wiederum als erste Schweizer Bank – ihr Online-Banking-Angebot, unter dem Namen "Direct Net".
1998 – Fund Lab
Die Credit Suisse richtet mit der Internet-Seite Fund Lab eine Plattform für Anlagefonds ein und bietet neben eigenen Fonds auch Fondsprodukte von Konkurrenten an, so dass die Kunden die bestgeeigneten Fonds wählen können.
1999 – Youtrade
Mit youtrade lanciert die Credit Suisse als erste Bank der Schweiz den kostengünstigen Wertschriftenhandel über Internet und Telefon.
2002 – emagazine
Im Juni 2002 startet das emagazine, das erste Internet-Magazin einer europäischen Bank, mit wöchentlich aktualisierten Stories zu Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Sport. Per 2007 wird das Magazin unter dem Namen "In Focus" neu lanciert.
2015 – Digital Private Banking
Die Credit Suisse lanciert Digital Private Banking an verschiedenen Standorten rund um den Globus. Damit ermöglicht sie ihren Kunden und Beratern, mobile Technologien zu nutzen.