Standort ändern

Sie sind dabei, die Herkunftsregion von dem Ort, an dem Sie Credit-Suisse.com besuchen, zu ändern.

*Die Herkunftsregion ist in Ihren Browser-Einstellungen festgelegt und kann sich von Ihrer Staatsangehörigkeit und/oder ihrem Wohnsitz unterscheiden.

Medienmitteilungen 2014

Recherchieren Sie im Archiv nach Medienmitteilungen der Credit Suisse.

10.12.2014

Monitor Schweiz – Die Schweiz steht vor wegweisenden Entscheiden

Die Ökonomen der Credit Suisse haben heute die Winterausgabe 2014 des «Monitor Schweiz» veröffentlicht. In der quartalsweise erscheinenden Publikation kommentieren und prognostizieren sie die wichtigsten Entwicklungen in der Schweiz und beleuchten auch das globale Umfeld. Die Wachstumsprognose für 2015 belassen sie unverändert bei 1.6%, nach 1.8% für 2014. Wegen des nur mässigen Wirtschaftswachstums und externen Einflüssen bleibt die Inflation gemäss Einschätzungen der Ökonomen 2015 bei null. Dies ist das vierte Jahr in Folge ohne Teuerung. In der aktuellen Ausgabe des «Monitor Schweiz» analysieren die Ökonomen zudem die Strategie des Bundes zur Energiewende. Sie kommen dabei zum Schluss, dass diese Strategie wesentliche Schwachstellen aufweist. Weiter zeigen die Ökonomen der Credit Suisse, in welche Richtung sich die Beziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) nach Annahme der Masseneinwanderungsinitiative entwickeln könnten. Ferner gehen die Ökonomen anhand eines selbst entwickelten Modells auf die regionalen Unterschiede bei der Versorgungsdichte sowohl bezüglich Fachärzten als auch bezüglich Allgemeinpraktikern in der Schweiz ein.
02.12.2014

Credit Suisse Sorgenbarometer 2014

In der Sorgenbarometer-Umfrage 2014 der Credit Suisse zeigen sich die Schweizerinnen und Schweizer mehrheitlich zufrieden mit ihrer wirtschaftlichen Situation. Sie verfügen über einen ausgeprägten Nationalstolz und hegen das grösste Vertrauen in die Akteure Nationalbank und Bundesgericht. Die Hauptsorge bleibt die Arbeitslosigkeit. Die Skepsis gegenüber allem Ausländischen – der Zuzug von Arbeitskräften und Flüchtlingen genauso wie das Verhältnis zur Europäischen Union – ist in der Befragung nach wie vor sehr gross. Von der Politik wünscht man sich ein offensiveres Auftreten im Ausland.
20.11.2014

Salärerhöhungen für Bankangestellte für das Jahr 2015

Die Personalkommission und die Arbeitgebervertretung der Credit Suisse Group in der Schweiz haben die Salärverhandlungen für das Jahr 2015 abgeschlossen. Die Sozialpartner haben sich auf eine Erhöhung der VAB-Gesamtlohnsumme von 0,9% für individuelle und leistungsbezogene Salärerhöhungen für das Jahr 2015 geeinigt.
31.10.2014

Quartalsbericht der Credit Suisse Group für das dritte Quartal 2014 veröffentlicht

Nach der Bekanntgabe der Ergebnisse für das dritte Quartal 2014 und der Veröffentlichung der Pressemitteilung zu den Finanzergebnissen am 23. Oktober 2014 hat die Credit Suisse Group heute den Quartalsbericht für das dritte Quartal 2014 veröffentlicht.
23.10.2014

Ergebnisse für das dritte Quartal 2014

Die Credit Suisse Group hat heute ihre Ergebnisse für das dritte Quartal 2014 und die ersten neun Monate 2014 bekannt gegeben
17.10.2014

Ernennungen in die Geschäftsleitung der Credit Suisse; Führungswechsel in der Division Investment Banking und der Region Asien-Pazifik

Die Credit Suisse hat heute Ernennungen in die Geschäftsleitung, einen Führungswechsel in der Division Investment Banking und die Ernennung eines neuen CEO für die Region Asien-Pazifik bekannt gegeben. Diese Änderungen gelten mit sofortiger Wirkung.

Jim Amine und Tim O’Hara wurden in die Geschäftsleitung berufen und übernehmen zusammen mit Gaël de Boissard die Leitung der Division Investment Banking.

Helman Sitohang wird die Position des CEO der Region Asien-Pazifik übernehmen.

Eric Varvel hat beschlossen, aus der Geschäftsleitung auszuscheiden und die Funktion eines Chairman der Regionen Asien-Pazifik und Naher Osten zu übernehmen.
09.10.2014

KMU-Exportindikator 4. Quartal 2014: USA bleiben Wachstumslokomotive

Die Exportstimmung unter den Schweizer KMU ist zu Beginn des 4. Quartals 2014 etwas weniger optimistisch als im Vorquartal. Zwar erwarten gemäss der Umfrage von Switzerland Global Enterprise (S-GE) sämtliche Branchen in den kommenden Monaten steigende Exporte. Das Wachstum ist aber geografisch weniger breit abgestützt als in den Vorquartalen: Während die USA ihre Rolle als Wachstumslokomotive bestätigen, stehen die Zeichen in der Eurozone auf Stagnation, wie das Exportbarometer der Credit Suisse zeigt.
09.09.2014

Schweizer Wirtschaft 2015: Super-Zyklus läuft aus

Die Ökonomen der Credit Suisse reduzieren ihre Prognosen für das Wachstum des Schweizer Bruttoinlandprodukts auf 1,4% für das Jahr 2014 und 1,6% für das Jahr 2015 (bisher 2,0% und 1,8%). Der „Super-Zyklus“, bestehend aus tiefen Zinsen, einem Immobilienpreisboom und hohen Zuwanderungsraten, läuft aus und die Binnenwirtschaft verliert an Dynamik. Die Erholung der Schweizer Exportwirtschaft fällt zu verhalten aus, als dass sie den Schwungverlust der Binnenwirtschaft hinreichend kompensieren könnte. Die Teuerung bleibt weiterhin sehr verhalten, weshalb die Schweizerische Nationalbank unverändert an der Untergrenze für den EUR/CHF-Wechselkurs und an ihrer Nullzinspolitik festhält.
27.08.2014

Weiterhin solide Kreditqualität bei Schweizer Emittenten

Das heute veröffentlichte «Kredithandbuch Schweiz 2014» enthält die Kreditprofile der wichtigsten Schweizer Emittenten und Akteure am Schweizer-Franken-Kapitalmarkt. Im jährlich erscheinenden Handbuch werden die Beurteilungen der von den Kreditanalysten der Credit Suisse untersuchten Emittenten – Schweizer Unternehmen, Energieversorger, Kantone und Städte – zusammengetragen. Damit umfasst das Handbuch auch ein breites Spektrum von Kreditnehmern, die von den internationalen Ratingagenturen nicht erfasst werden. Es untersucht darüber hinaus die Aussichten für bestimmte Branchen.
26.08.2014

Demografie macht angemessene Anlagestrategien für Pensionskassen wichtiger denn je

Die Ökonomen der Credit Suisse und die Strategieberater für institutionelle Kunden der Credit Suisse haben heute die Studie «Schweizer Pensionskassen 2014 – Perspektiven in der Demografie und im Anlagemanagement» veröffentlicht. Sie basiert auf einer Umfrage bei über 250 Schweizer Vorsorgeeinrichtungen. Die Ergebnisse zeigen, dass neben dem Tiefzinsumfeld die Demografie die grösste Herausforderung für die Pensionskassen darstellt. Pensionskassenvertreter erachten in diesem Kontext vor allem den zu hoch angesetzten Mindestumwandlungssatz als problematisch und begrüssen daher mit grosser Mehrheit den Vorschlag des Bundesrats, den Mindestumwandlungssatz zu senken. Trotz der demografischen Alterung rechnen die Ökonomen der Credit Suisse bis 2050 nicht mit einem sinkenden Kapitalstock in der zweiten Säule. Bei Schweizer Pensionskassen besteht zudem auch Verbesserungspotenzial in Bezug auf die Effizienz der Anlageallokation. Die Studie zeigt, dass sich gerade für Pensionskassen ein langfristiger Anlagehorizont auszahlt. Viele Vorsorgeeinrichtungen richten ihre Anlagestrategie jedoch kurzfristig aus. Insgesamt legen die meisten Pensionskassen ein hohes und differenziertes Kostenbewusstsein an den Tag. Allerdings erachten sie mehrheitlich das Kostensenkungspotenzial als weitgehend ausgeschöpft.
Sie haben von Artikel
Mehr laden