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  1. In Genf steht das erste Elternhaus der Ronald McDonald Kinderstiftung Schweiz.

    «Man muss ein gutes Gespür für Menschen haben»

    Anita Huber (60) beherbergt Familien in Ausnahmesituationen. Sie leitet die Ronald McDonald Elternhäuser Genf. Hier können Eltern in nur drei Minuten Gehdistanz zum Unispital wohnen, während ihre Kinder dort in Behandlung sind. Die Hausleiterin kümmert sich um die Administration und steht den Familien in schwierigen Momenten bei.

  2. Nach einem verheerenden Taifun 2013 auf den Philippinen 2013 half das SRK beim Wiederaufbau.

    «Man darf sich Einzelschicksale nicht zu Herzen nehmen»

    Thomas Büeler ist Nothilfe-Logistiker beim Schweizerischen Roten Kreuz (SRK). Er erzählt von seinem Einsatz auf den Philippinen, wo im November 2013 ein Taifun gewütet hatte. Büelers Aufgabe ist es, Ordnung ins Chaos zu bringen und einen kühlen Kopf zu bewahren. Denn die von einer Katastrophe Betroffenen, so der 41-Jährige, erwarteten Hilfe – und nicht Mitleid.

  3. Dietliker Schülerinnen und Schüler montierten Solarzellen auf dem Schulhausdach.

    Schüler setzen Schulhaus unter Solarstrom

    An der Sekundarschule Dietlikon ist die Energiewende greifbar: Mithilfe der Klimaschutzbewegung myblueplanet bauten die Schülerinnen und Schüler eine Solaranlage und sammelten Geld für weitere Umweltbildungsprojekte. Immer mehr Schulen machen mit bei der Aktion «Jede Zelle zählt».

  4. Jugendliche in Not suchen Hilfe beim Notruf 147

    «Wir versuchen, aus jedem Kontakt etwas Konstruktives zu machen»

    Kinder und Jugendliche wenden sich aus vielen Gründen an die Notrufnummer 147 von Pro Juventute: Zoff mit den Eltern, Schwierigkeiten in der Schule, Liebeskummer, Suizidgedanken. Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten, ist für Abteilungsleiter Beratung Thomas Brunner das oberste Ziel.