Listing Page Artikel Archiv 2016
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Pensionskassengelder als Rente oder Kapital beziehen? Darauf kommt es an.
Das Pensionskassenguthaben ist oft das grösste Vermögen von Schweizerinnen und Schweizern. Vor der Pensionierung stellt sich die grosse Frage, ob man es als Rente oder Kapital beziehen soll. Wo die Knacknüsse beim Kapitalbezug aus der Pensionskasse liegen und warum eine individuelle Lösung immer die beste ist.
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Frühpensionierung: Kann ich mir die vorzeitige Pensionierung leisten?
Den Wunsch, sich früher pensionieren zu lassen, hegen viele. Welche finanziellen Einbussen mit einer Frühpensionierung auf einen zukommen, sollte man vorher abklären. Denn nur wer frühzeitig plant und seine voraussichtliche Rente aus AHV und Pensionskasse kennt, weiss, ob eine Frühpensionierung infrage kommt.
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Wie viel dürfen selbstständig Erwerbstätige in die Säule 3a einzahlen, wenn sie sich im Verlauf eines Jahres selbstständig machen?
Viele selbstständig Erwerbende fragen sich, wie viel sie in dem Jahr, in dem sie sich selbstständig gemacht haben, in die private Vorsorge einzahlen dürfen. Grundsätzlich lassen sich zwei Einzahlungsmöglichkeiten kombinieren.
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Altersvorsorge Schweiz. Das 3-Säulen-Prinzip einfach erklärt.
Das Schweizer Vorsorgesystem, auch bekannt als 3-Säulen-Prinzip, wird von drei Säulen getragen: Die staatliche Vorsorge (AHV), die berufliche Vorsorge (BVG) und die private Vorsorge (Säule 3a/b) bilden zusammen das solide Tragwerk für eine umfangreiche Absicherung im Alter. Die Altersvorsorge der Schweiz einfach erklärt.
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Nachlass planen. Vorschriften und Gestaltungsmöglichkeiten.
Das Thema Erbschaft ist im Schweizer Gesetz ausführlich geregelt. Die Frage ist nur, ob die gesetzlichen Regelungen Ihren persönlichen Vorstellungen entsprechen, wer dereinst Ihre Erben sein werden und wer wie viel und was erhalten soll. Indem man die Nachlassplanung selbst in die Hand nimmt, stellt man sicher, dass die eigenen Wünsche eins zu eins umgesetzt werden. Erfahren Sie mehr zu den zwingenden Gesetzesvorschriften sowie den Gestaltungsmöglichkeiten beim Vererben.
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Selbst- statt Fremdbestimmung: Der Vorsorgeauftrag
Seit 2013 können Sie rechtzeitig Vorkehrungen treffen, damit nach einem Unfall oder einer schweren Krankheit Ihre finanziellen und Ihre gesundheitlichen Wünsche auch dann erfüllt werden, wenn Sie selber nicht mehr dazu in der Lage sind.
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Geldanlagen für verbeiständete Personen: Das muss ein Beistand wissen
Das bisherige Vormundschaftsrecht wurde 2013 grundlegend erneuert. Zum gleichen Zeitpunkt ist eine Verordnung in Kraft getreten, die regelt, wie das Vermögen von verbeiständeten Personen angelegt werden darf. Roman Ziegler, Experte der Credit Suisse, beantwortet die Frage, was der Beistand einer urteilsunfähigen Person wissen muss.
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Vorsorgeauftrag für Unternehmer
Personen, die ein Unternehmen leiten, müssen das Risiko für ihr Unternehmen minimieren. Dazu gehört auch, dass sie sich Gedanken machen, was geschieht, wenn sie nicht mehr urteilsfähig sind – zum Beispiel nach einem Unfall, nach einer schweren Krankheit oder als Folge von Altersschwäche. Ein Vorsorgeauftrag ist auch für Unternehmer ein geeignetes Mittel dazu.
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Steuern bei Erbschaften und Schenkungen – diese 12 Dinge müssen Sie wissen
Fast alle Industrieländer kennen eine Erbschaftssteuer – auch die Schweiz. Mit Ausnahme von Schwyz erheben alle Kantone eine solche Steuer. Sie wird grundsätzlich als Erbanfallsteuer für jeden Erben und Vermächtnisnehmer eingefordert. Daneben verlangen fast alle Kantone eine Schenkungssteuer. Damit werden auch Vermögensübertragungen vor dem Tod steuerlich erfasst.
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Ohne Konflikte vererben. So lässt sich das Erbe regeln.
Mit Testament, Ehevertrag, Erbvertrag und weiteren Vorkehrungen lässt sich jedes Erbe den eigenen Wünschen entsprechend regeln. Richard Wälti, Credit Suisse Experte für Erbschaftsrecht, erklärt im Interview die wichtigsten Begriffe.