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  1. Retail Outlook: Ein Jahr nach der Frankenaufwertung

    Die Credit Suisse hat heute gemeinsam mit dem Beratungsunternehmen Fuhrer & Hotz die neueste Ausgabe der jährlich erscheinenden Studie «Retail Outlook» veröffentlicht. Nach dem äusserst schwierigen Detailhandelsjahr 2015 erwarten die Ökonomen der Credit Suisse 2016 eine leichte Entspannung und rechnen mit einem geringen nominalen Umsatzwachstum von 0,3%. Gemäss der Umfrage von Fuhrer & Hotz bei Branchenvertretern blicken die Detailhändler verhalten optimistisch ins Jahr 2016, wobei die Unternehmen aus dem Food-Segment etwas zuversichtlicher sind als jene aus dem Near- und Non-Food-Segment. Bei einem EUR/CHF-Wechselkurs im Bereich von etwa 1,10 dürfte sich der Einkaufstourismus 2016 auf dem hohen Niveau von 2015 stabilisieren. Gemäss den Ökonomen waren die Konsumentenpreise für Lebensmittel im Ausland im Jahr 2014 30%, jene für Möbel 26% und jene für Bekleidung 38% tiefer als in der Schweiz. Diese Preisunterschiede sind grösstenteils auf höhere Erstellungskosten in der Schweiz zurückzuführen. Die Ökonomen der Credit Suisse berechnen zudem in einem Szenario den Effekt einer Aufwertung des Frankens um 15% gegenüber dem Euro auf die Konsumausgaben. In diesem sinken die Schweizer Haushaltsausgaben für Lebensmittel, Textilien und Bekleidung sowie Möbel um insgesamt 1,3 Milliarden Franken.

  2. Eidgenössisches Finanzdepartement veröffentlicht Konsultationspapier

    Das Eidgenössische Finanzdepartement veröffentlichte seinen Vorschlag für eine Anpassung der Schweizer Too-big-to-fail- (TBTF-) Bestimmungen zur Vernehmlassung, einschliesslich der neuen Anforderungen an die Verlustabsorptionsfähigkeit (Total Loss Absorbing Capacity, TLAC). Diese detaillierten Anforderungen greifen bestimmte Vorschläge der Anpassung der TBTF-Bestimmungen auf, die am 21. Oktober 2015 vom Bundesrat angekündigt wurden, und schaffen zusätzliche Klarheit in Bezug auf die geplanten Änderungen der Bestimmungen.

  3. Credit Suisse expects Indonesia to buck the trend with economic and market recovery in 2016

    Credit Suisse expects the Indonesian economic recovery in 2016 to be supported by recently announced economic stimulus packages, as well as more pro-growth fiscal and monetary policies. The bank forecasts Indonesia’s GDP to expand at 5.2 percent in 2016, above the 4.9 percent consensus. Indonesia’s market is expected to benefit from economic recovery next year. Credit Suisse forecasts the benchmark Jakarta Composite Index to reach 5,300 by the end of 2016, providing a nearly 20 percent upside from its current level.

  4. Subdued growth, low inflation and moderate returns could be expected for 2016. A high degree of diversification with an active tactical approach would be deployed against periods of volatility says Credit Suisse Private Banking

    Credit Suisse Private Banking expects the global outlook for 2016 to be better than 2015 led by the Eurozone and Japan while many emerging countries are likely to stabilize albeit at low levels. The US could slow down due to constraints set in place by several macro factors whilst Australia and Canada would be sub-par due to lower commodity prices. The UK is likely to remain fairly robust as real wages rise against a tighter monetary policy backdrop. China should avert a hard landing scenario on the back of further policy easing, moderate fiscal expansion with some infrastructure activity along with sustained consumption spending and services whilst the property sector has seen significant inventory depletion.

  5. Schweizer Wirtschaft 2016: Ein Jahr Negativzinsen

    Die Ökonomen der Credit Suisse revidieren ihre Wachstumsprognosen für die Schweizer Wirtschaft für 2016 leicht nach unten (neu: 1%; bisher: 1,2%). Der starke Franken lastet auch 2016 auf der Exportwirtschaft und das Wachstum der Binnenwirtschaft verliert deshalb weiter an Schwung. Die Winterausgabe des «Monitor Schweiz» zieht ein Fazit knapp ein Jahr nach Ankündigung der Negativzinsen durch die Schweizerische Nationalbank (SNB). Die Negativzinsen beginnen gemäss Einschätzung der Ökonomen die von der SNB gewünschte Wirkung auf CHF-Anleger und ausländische Banken zu erzielen. Anhand von Umfragedaten zeigen die Ökonomen aber auf, dass die Negativzinsen die KMU-Investitionen in der Schweiz nur bedingt beflügeln. Der durch die Negativzinsen verursachte Anlagenotstand verstärkt hingegen die Investitionen in Renditeimmobilien. Die Staatsausgaben werden dank der Negativzinsen gemäss Einschätzung der Ökonomen mit jährlich rund einer Milliarde Franken pro Jahr entlastet. Dem stehen langfristige Risiken bei der Finanzierung der Altersvorsorge und damit eine potentielle Mehrbelastung des Staatshaushalts gegenüber.

  6. Credit Suisse sees government spending as catalyst for Indian market in 2016; the impact of global weakness remains a concern

    Credit Suisse believes the implementation of the 7th Central Pay Commission will start an INR 4.5 trillion consumption stimulus that can help accelerate India’s economic recovery. The risks to the market remain in global linkages: both from continuing redemption-based selling by foreign investors, as well as high revenue linkages for the larger listed stocks.

  7. Credit Suisse Announces Coupon Payments and Expected Coupon Payments on Credit Suisse X-Links Exchange Traded Notes (the ETNs)

    On December 2, 2015, Credit Suisse declared coupon payments for the following ETNs: Credit Suisse X-Links Multi-Asset High Income ETN (NYSE Arca: MLTI) On December 3, 2015, Credit Suisse announced expected coupon payments for the following ETNs: Credit Suisse X-Links Gold Shares Covered Call ETN (NASDAQ: GLDI) / Credit Suisse X-Links Silver Shares Covered Call ETN (NASDAQ: SLVO) Summary coupon information is provided below.

  8. Credit Suisse Group AG gibt Ergebnis des Bezugsrechtsangebots bekannt

    Die Credit Suisse Group AG hat das Ergebnis der von den Aktionären an der ausserordentlichen Generalversammlung vom 19. November 2015 genehmigten Kapitalerhöhung über ein Bezugsrechtsangebot bekanntgegeben. Bis zum Ende der Ausübungsfrist für die Bezugsrechte am 3. Dezember 2015, 12.00 Uhr MEZ, wurden 99,0% der Bezugsrechte ausgeübt und somit 258’445’328 neu ausgegebene Namenaktien gezeichnet. Wir haben vor, die nicht bezogenen 2’538'570 neuen Namenaktien am Markt zu verkaufen. Der Bruttoerlös für die Credit Suisse Group AG aus dem Bezugsrechtsangebot beträgt CHF 4,7 Milliarden.

  9. Tidjane Thiam joins the Group of Thirty

    Credit Suisse Group CEO Tidjane Thiam has joined the membership of the Group of Thirty (G30).

  10. Credit Suisse Group AG gibt Ergebnis des Bezugsrechtsangebots bekannt

    Die Credit Suisse Group AG hat das Ergebnis der von den Aktionären an der ausserordentlichen Generalversammlung vom 19. November 2015 genehmigten Kapitalerhöhung über ein Bezugsrechtsangebot bekanntgegeben. Bis zum Ende der Ausübungsfrist für die Bezugsrechte am 3. Dezember 2015, 12.00 Uhr MEZ, wurden 99,0% der Bezugsrechte ausgeübt und somit 258’445’328 neu ausgegebene Namenaktien gezeichnet. Wir haben vor, die nicht bezogenen 2’538'570 neuen Namenaktien am Markt zu verkaufen. Der Bruttoerlös für die Credit Suisse Group AG aus dem Bezugsrechtsangebot beträgt CHF 4,7 Milliarden.