Schweiz Immobilienmarkt
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Der Schweizer Immobilienmarkt unterliegt einer Teuerung
Eine scheinbar nie enden wollende Phase tiefer Zinsen hat die Immobilienwerte in luftige Höhen steigen lassen. Wie die COVID-19-Pandemie und der Ukraine-Krieg der Tiefzinsära ein Ende setzten und was das für den Schweizer Immobilienmarkt bedeutet. Der Immobilienmonitor Q2 über die Konsequenzen für Eigentümer, Mieter und Baufirmen.
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Starke Nachfrage auf dem Mietwohnungsmarkt. Trotz Pandemie.
Die Mietwohnungsnachfrage zeigte sich von der Pandemie unbeeindruckt. Auch 2022 dürften Vermieter mit einem regen Interesse im Mietwohnungsmarkt rechnen. Der Anteil an Neubauten von Mietwohnungen nimmt hingegen ab. Damit bleibt das Mietwohnungsangebot hinter der Nachfrage zurück.
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Immobilienstudie 2022: Preise für Wohneigentum steigen aufgrund zu geringer Bautätigkeit
Der Schweizer Immobilienmarkt ist geprägt durch stark steigende Preise für Wohneigentum. Für viele erschwert das die Eigenheimfinanzierung. Die Immobilienstudie 2022 der Credit Suisse beleuchtet deren Ursachen: ein knappes Angebot, eine anhaltend hohe Nachfrage, aber auch Verkaufsmodelle wie das Bieterverfahren.
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Schweizer Immobilienmarkt 2022: Die Pandemie bremst die Urbanisierung
Die COVID-19-Pandemie hat längerfristige Auswirkungen als anfangs angenommen: Die verschwimmenden Grenzen zwischen Arbeits- und Wohnort verlagern die Nachfrage der Wohnungssuchenden hin zu weniger zentralen Standorten. Damit zeichnet sich zwar kein Ende der Urbanisierung ab, doch das Wachstum der Grosszentren dürfte gebremst werden. Wie sich das veränderte Nachfrageverhalten sonst noch im Schweizer Immobilienmarkt auswirkt, zeigt die Immobilienstudie 2022.
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Pandemie bremst Urbanisierung und beflügelt Zweitwohnungsmarkt
Credit Suisse veröffentlicht die Studie «Schweizer Immobilienmarkt 2022»
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Schweizer Immobilienmarkt: aktuelle Fakten
Der quartalsweise veröffentlichte Immobilienmonitor und die jährliche Immobilienstudie der Credit Suisse ermöglichen einen umfassenden Überblick über den Schweizer Immobilienmarkt. Im Fokus steht die langfristige Entwicklung von Angebot an und Nachfrage nach Immobilien in der Schweiz.
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Schweizer Immobilienmarkt 2021: Trendwende auf dem Wohnungsmarkt
Der Schweizer Wohnungsmarkt gilt als träge. Doch die Corona-Pandemie hat gehörig Bewegung in das wichtigste Segment des Immobilienmarkts gebracht. Neben einer Trendwende bei den Leerständen lassen sich interessante Nachfrageverschiebungen beobachten.
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Mehr als drei Viertel aller jungen Erwachsenen träumen von Wohneigentum
Die heutige Jugend hegt sehr ähnliche Ziele und Träume wie die Generationen vor ihr, sieht sich jedoch beim Thema Wohneigentum grossen Herausforderungen ausgesetzt. Warum junge Erwachsene heute später von zu Hause ausziehen und der Wunsch nach Eigentum ausser Reichweite rückt – der neue Immobilienmonitor der Credit Suisse klärt auf.
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Günstig wohnen? Wo Sie in der Schweiz am meisten Einkommen zur freien Verfügung haben.
Günstig wohnen in der Schweiz? Das geht. Die neue Studie der Credit Suisse erläutert die fünf wichtigsten Faktoren zur Wohnattraktivität und zeigt, in welchen Kantonen und Gemeinden das frei verfügbare Einkommen am höchsten ist.
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Wie die Digitalisierung die Nachfrage nach Immobilien entschlüsselt.
Die Digitalisierung ermöglicht es, zentrale Informationen einfacher zu sammeln und auszuwerten. Dadurch lässt sich die Nachfrage nach Immobilien besser analysieren. Die Immobilienstudie 2021 der Credit Suisse zeigt, welche Trends im Wohnungsmarkt daraus hervorgehen.