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Die Credit Suisse beschleunigt ihre Umstrukturierung

Hinweis
Zur Verdeutlichung: Angaben zu Netto-Neugeldern der Divisionen Swiss UB, IWM und APAC beziehen sich auf aktuelle Prognosen für das gesamte erste Quartal 2016.

Kommentar von Tidjane Thiam, Chief Executive Officer der Credit Suisse:

«Unsere jüngste Performance zeigt zwei weitere wichtige Herausforderungen auf, denen die Credit Suisse gegenübersteht:

- unsere Fixkostenbasis und
- der Umfang unserer Division Global Markets in Nord- und Südamerika sowie in Europa.»

«Bei der Präsentation unserer Ergebnisse für das vierte Quartal 2015 am 4. Februar 2016 kündigten wir an, dass wir unsere Planung fortsetzen würden, um diese Herausforderungen anzugehen. Heute präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse dieser Überprüfung und informieren Sie zudem hinsichtlich unserer Performance im ersten Quartal 2016.»

«Seit Oktober 2015 haben wir gute Fortschritte bei der Reduzierung unserer Fixkostenbasis der gesamten Bank gemacht, und unser Kostensenkungsprogramm schreitet ebenfalls zügig voran. Heute geben wir bekannt, dass wir unser Kostenreduktionsziel für 2018 über Bruttoeinsparungen in Höhe von CHF 3,5 Mia. auf mindestens CHF 4,3 Mia. erhöhen. Damit senken wir unsere absolute operative Kostenbasis bis 2018 auf unter CHF 18 Mia. Für 2016 streben wir Kosteneinsparungen von CHF 1,7 Mia. an.»

«In unserer Division Global Markets führte die Kombination aus einer hohen und unflexiblen Kostenbasis, Engagements in illiquiden Beständen im Fixed Income Bereich, historisch niedrigen Levels an Kundenaktivität und schwierigen Marktbedingungen zu einem enttäuschenden Finanzergebnis. Vor diesem Hintergrund haben wir sofortige Massnahmen zur Reduzierung von zu umfangreichen Positionen in Tätigkeitsbereichen, die nicht im Einklang mit unserer neuen Strategie stehen, eingeleitet und unser Engagement systematisch gesenkt. Abschreibungen beliefen sich im vierten Quartal 2015 auf USD 633 Mio. Im ersten Quartal 2016 sind sie zurückgegangen und belaufen sich per 11. März 2016 auf USD 346 Mio. Die Erträge haben sich in diesem Zeitraum weiter schwach entwickelt mit negativem operativen Leverage.»

«Von grösserer Bedeutung ist, dass wir unser Geschäftsportfolio parallel vor diesem neuen Hintergrund überprüft haben und eine weitere Umstrukturierung der Division Global Markets vornehmen.»

«Unsere neu strukturierten Aktivitäten in der Division Global Markets werden weniger Kapital benötigen und durch ein stärker gebühren- und kundenbasiertes Modell stabilere Erträge erzielen. Wir reduzieren unser Ziel in Bezug auf die risikogewichteten Aktiven von den im Oktober 2015 angekündigten USD 83–85 Mia. auf USD 60 Mia. und senken unser Leverage-Ziel von USD 380 Mia. auf USD 290 Mia. per Jahresende 2016. Künftig werden die Aktivitäten stärker nach unserer Vermögensverwaltung und der Division IBCM ausgerichtet.»

«Die auf Wachstum ausgerichteten Divisionen haben im ersten Quartal 2016 gute Fortschritte erzielt. Seit Jahresanfang verzeichneten wir für APAC, IWM und die Swiss UB positive Netto-Neugeldzuflüsse von CHF 3,6 Mia., CHF 7,1 Mia. bzw. CHF 4,5 Mia. Wir sind nach wie vor davon überzeugt, dass die Märkte auf welche wir uns konzentrieren wollen, ebenso wie die Division IBCM, ein langfristiges Potenzial zu profitablem Wachstum bieten.»

«Unsere Kapitalbasis bleibt stark, trotz schwierigen Marktbedingungen. Die geplanten Kosteneinsparungen und die andauernde Umstrukturierung der Division Global Markets werden zur Stärkung unserer Kapitalbasis beitragen. Darüber hinaus planen wir für 2016 den Verkauf von Vermögenswerten und Geschäftsbereichen im Umfang von mehr als CHF 1,0 Mia. Zudem werden wir unsere Investitionen zur Wachstumsförderung anpassen und bis zu CHF 1,0 Mia. der angekündigten Investitionsausgaben von CHF 1,5 Mia. zur freien Verfügung belassen. Mit diesen Massnahmen streben wir eine Quote des harten Kernkapitals (CET1) auf Look-through-Basis von 11 % bis 12 %1 für 2016 in einem schwierigen Umfeld an.»

«Unsere Bestrebungen sind darauf ausgerichtet, dass die Credit Suisse Kapital generieren und mittel- bis langfristig ein profitables Wachstum erzielen kann. Die Massnahmen, die wir derzeit zur Stärkung unserer Kapitalbasis und zur Reduzierung unserer Betriebskosten ergreifen, werden unsere künftige Widerstandsfähigkeit und Flexibilität verbessern. Wir sind gut aufgestellt, um in den Märkten auf welche wir uns fokussieren ein profitables Wachstum zu erzielen. Darüber hinaus sind unsere geografischen Divisionen – APAC, IWM und Swiss UB – so ausgerichtet, dass sie von den jetzt getätigten Investitionen und dem klaren Fokus unserer Teams auf lange Sicht profitieren werden.»

Beschleunigung des Kosteneinsparungsprogramms

  • Die Gruppe hat die Umsetzung der Kosteneinsparungen im ersten Quartal 2016 beschleunigt. Wir haben eine Reduktion des Personalbestands um 6‘000 Stellen angekündigt. Davon wurden dieses Jahr bereits 2‘800 Stellen abgebaut. Alle Divisionen haben im ersten Quartal 2016 einen Beitrag zu den Kosteneinsparungen und der Reduktion des Personalbestands geleistet.
  • Heute sind wir in der Lage, für 2016 ein Kostenreduktionsziel von brutto CHF 1,7 Mia. und netto CHF 1,4 Mia. festzusetzen. Dies wird 2016 zu einer operativen Kostenbasis von CHF 19,8 Mia. führen.
  • Die Gruppe erhöht ihr Brutto-Kostenreduktionsziel für 2018 von CHF 3,5 Mia. auf mindestens CHF 4,3 Mia. und ihr Netto-Kostenreduktionsziel für 2018 von CHF 2,0 Mia. auf mindestens CHF 3,0 Mia. Dies wird bis Ende 2018 zu einer operativen Kostenbasis von weniger als CHF 18,0 Mia. führen. Die Kostenbasis der Division Global Markets wird von CHF 6,6 Mia. per Ende 2015 auf CHF 5,4 Mia. per Ende 2018 reduziert.

Beschleunigung der Umstrukturierung der Division Global Markets

  • Wir reduzieren das Ziel in Bezug auf die risikogewichteten Aktiven von USD 83–85 Mia. auf USD 60 Mia. per Ende 2016. Das Leverage-Ziel für 2016 wurde von USD 380 Mia. auf USD 290 Mia. gesenkt.
  • Eine Reihe von Massnahmen wird seit unserem Investorentag vom 21. Oktober 2015 umgesetzt, um die Herausforderungen anzugehen, denen wir bei den Aktivitäten unserer Division Global Markets gegenüberstehen. Zu einer hohen und unflexiblen Kostenbasis kamen im vierten Quartal 2015 ein volatiles Marktumfeld und niedrigere Volumina hinzu. Wir ergreifen Massnahmen zur Verringerung der Kostenbasis der Division Global Markets und reduzieren den Personalbestand um 2‘000 Stellen. Damit dürfte die Kostenbasis der Division Global Markets von USD 6,6 Mia. auf USD 5,4 Mia. per Ende 2018 gesenkt werden. Für die Division Global Markets werden im ersten Quartal 2016 weitere Abschreibungen erwartet (USD 346 Mio. zum 11. März 2016 gegenüber USD 633 Mio. im vierten Quartal 2015), die im ersten Quartal 2016 zu einem Verlust führen dürften – dieser wird jedoch voraussichtlich geringer ausfallen als im vierten Quartal 2015.
  • Positionen, deren Umfang nicht unserer Risikobereitschaft entspricht, wurden reduziert. Unsere Altlasten wurden seit dem vierten Quartal 2015 durch aktives Management verringert. Im Bereich Distressed Credit haben wir unsere Bestände von USD 2,9 Mia. auf USD 2,1 Mia. gesenkt mit Bruttoabschreibungen von USD 99 Mio. Positionen in US-amerikanischen CLOs wurden von USD 800 Mio. auf USD 300 Mio. reduziert mit Bruttoabschreibungen von bisher USD 64 Mio. Im ersten Quartal 2016 dürfte bis jetzt der Handelserfolg um 40 % bis 50 % niedriger ausfallen als im ersten Quartal 2015.
  • Aktivitäten, die nicht im Einklang mit unserer neuen Strategie stehen, werden abgewickelt. Die Division Global Markets wird künftig aus einem Aktiengeschäft, einem restrukturierten Kreditgeschäft und einer Lösungsplattform bestehen, die unsere Kompetenzen im Derivatebereich über Produkte und Emerging Markets hinweg vereint. Abgewickelt werden das Geschäft mit notleidenden Krediten, der europäische Handel mit verbrieften Produkten und langfristige illiquide Verbindlichkeiten. Wir reduzieren die Kapitalallokation hinsichtlich anderer Geschäftsbereiche, einschliesslich der Konsolidierung des Devisen- und Optionsgeschäfts mit unseren STS-Bereichen, die zur Swiss UB gehören. Das Aktiengeschäft ist nach wie vor ein Kernbereich der Bank, und wir werden unsere führenden Geschäftsbereiche Cash, Prime und ECM weiter ausbauen.
  • Nach der Umstrukturierung wird die Division Global Markets durch reduzierte Bestände und einen verbesserten Geschäftsmix bessere risikobereinigte Renditen generieren. Es wird erwartet, dass die Division unter ähnlichen Marktbedingungen wie 2014 eine Rendite auf dem regulatorischen Kapital von 15 % oder höher erzielen wird. In einem Stressszenario wird sich der maximale Quartalsverlust um rund 50 % verringern.

Massnahmen zur Gewährleistung einer starken Kapitalbasis

  • Für 2016 strebt die Credit Suisse eine Quote des harten Kernkapitals (CET1) auf Look-through-Basis von 11% bis 12%2 an.
  • Zusätzlich zu den beschleunigten Kostensenkungen und der Umstrukturierung der Division Global Markets wird eine Reihe weiterer Massnahmen umgesetzt, insbesondere der Verkauf von Vermögenswerten und Geschäftsbereichen in Höhe von mindestens CHF 1,0 Mia. und eine präzisere Ausrichtung unserer Investitionsausgaben zur Wachstumsförderung. Auf diese Weise können wir unsere Kapitalbasis auch unter schwierigen Marktbedingungen wahren.
  • Das für 2017 geplante teilweise IPO* der Swiss UB3 befindet sich auf gutem Kurs.

Asia Pacific (APAC)
Die Division APAC hat auch im ersten Quartal 2016 eine solide Performance erzielt mit Netto-Neugeldern von CHF 3,6 Mia. seit Jahresanfang sowie stabilem Wachstum und anhaltender Dynamik im Private Banking. Die Rekrutierung von Kundenberatern verläuft gut, wobei Talente aus der gesamten Region gewonnen werden konnten. Die enge Zusammenarbeit zwischen Private Banking und Investment Banking trägt nach wie vor massgeblich zur Stärke der Division APAC bei. Die Erträge im Investment Banking sind im ersten Quartal 2016 seit Jahresanfang rückläufig gegenüber dem aussergewöhnlichen ersten Quartal 2015, verglichen mit dem ersten Quartal 2014 waren sie weitgehend unverändert. Die Entwicklung der Division ist weiterhin auf Kurs.

Swiss Universal Bank (Swiss UB)
Die Division Swiss UB hat seit Jahresanfang eine gute Performance erzielt und dürfte für das erste Quartal 2016 einen soliden Vorsteuergewinn ausweisen.

Das Private Banking hat seit Jahresanfang erfreuliche Netto-Neugelder von CHF 4,5 Mia. verzeichnet und macht gute Fortschritte bei der Steigerung der Mandatsdurchdringung.

Die seit Jahresanfang in der Swiss UB erzielten Kosteneinsparungen sind vielversprechend.

Im Hinblick auf das partielle IPO* (20–30 %) der Swiss UB4 im Jahr 2017 sind wir auf gutem Kurs, entsprechende Marktbedingungen vorausgesetzt. Im Januar 2016 wurde die Banklizenz für die Credit Suisse (Schweiz) AG beantragt, und die Rechtseinheit dürfte ihren Betrieb im dritten Quartal 2016 aufnehmen.

International Wealth Management (IWM)
 
Einer der Schwerpunkte der Division IWM ist ein Geschäftswachstum im Einklang mit den massgeblichen Auflagen. Wir haben die Lancierung eines Joint Venture mit Palantir bekannt gegeben, das hinsichtlich Compliance und operationellem Risiko einen technologiegestützten, innovativen Ansatz bieten wird; dieser hat sich bereits zuvor bewährt, als wir in enger Zusammenarbeit mit Palantir die Compliance im Investment Banking verbessern konnten.

Die Division IWM erzielte seit Jahresanfang solide Erträge im Private Banking, insbesondere aufgrund des beachtlichen Zinserfolgs und der hohen Netto-Neugelder von CHF 7,1 Mia. seit Anfang 2016. Zudem wurde die Kreditdurchdringung bei wichtigen Kunden gesteigert, wobei sich die transaktionsabhängigen Erträge im Verlauf des Quartals gut entwickelten.

Die Division erzielte weitere Fortschritte bei der Rekrutierung von Kundenberatern.

Investment Banking and Capital Markets (IBCM)
Seit Jahresanfang haben sich die M&A-Erträge der Credit Suisse im Vergleich zu Vorjahresperiode mehr als verdoppelt. Wir bauen den Anteil an Investment-Grade-Unternehmensanleihen aus, auf die ein grösserer Anteil der Gebühren der Branche entfällt. Die Performance im ersten Quartal 2016 wurde jedoch durch die schwächere Emissionstätigkeit in den Primärmärkten beeinträchtigt. Die Branchen-Emissionsvolumen gingen seit Jahresanfang im Bereich ECM um 58 % zurück gegenüber der Vorjahresperiode, während im Bereich Leveraged Finance ein Rückgang um 74 % verzeichnet wurde.

Der Geschäftsbereich hat im ersten Quartal 2016 dazu beigetragen, verschiedene bedeutende Transaktionen in der Region Asien-Pazifik zu sichern, insbesondere durch die enge globale Zusammenarbeit zwischen den Teams der Division IBCM. Die Division IBCM hat weitere Fortschritte bei der strategischen Einstellung von Führungskräften erzielt und verfügt über eine solide Pipeline für das restliche Jahr.

Strategic Resolution Unit
Die Strategic Resolution Unit erweist sich als wirksame Lösung, um abzuwickelnde Vermögenswerte zu verwalten und getrennt von den laufenden Geschäften zu führen. Gemäss aktuellen Prognosen dürften die Kosten von CHF 2,3 Mia. im Jahr 2015 auf etwa CHF 1,6 Mia. im Jahr 2016 zurückgehen; für 2017 rechnen wir mit einer weiteren Reduzierung der Kosten auf etwa CHF 1,0 Mia. Die risikogewichteten Aktiven in der strategischen Abwicklungseinheit dürften von CHF 62 Mia. im Jahr 2015 auf etwa CHF 45 Mia. im Jahr 2016 zurückgehen; im Jahr 2017 dürften sie etwa CHF 37 Mia. betragen. Ohne Berücksichtigung des operationellen Risikos entspricht dies einem Rückgang um 60 % über den angegebenen Zeitraum.

In Zusammenhang mit den heute bekannt gegebenen Massnahmen werden wir risikogewichtete Aktiven der Division Global Markets in Höhe von USD 10-15 Mia. übertragen.

*.*.*

Unsere zugrunde liegenden Vermögensverwaltungs-Geschäftsbereiche haben seit Jahresanfang eine gute Performance erzielt und generieren weiterhin profitables Wachstum für die Gruppe. Wir beschleunigen unsere Massnahmen zur Reduzierung unserer Fixkostenbasis, was widerstandsfähigere Erträge ermöglicht. Darüber hinaus ergreifen wir Massnahmen zur Optimierung der Aktivitäten der Division Global Markets, wodurch sich der Kapitalbedarf verringert und die künftige Ertragsvolatilität in der Division reduzieren wird.

Dank der beschriebenen Massnahmen wird die Credit Suisse 2017 deutlich besser aufgestellt sein. Die Gruppe wird über eine reduzierte Kostenbasis verfügen. Zudem wird die Division Global Markets klarer ausgerichtet und risikooptimiert sein, und die Divisionen APAC, IWM und Swiss UB werden dank der Investitionen in den Jahren 2015 und 2016 gut positioniert sein, um profitables Wachstum zu erzielen. 


Analyst Call und Q&A für Medien 

Referenten
Tidjane Thiam, Chief Executive Officer der Credit Suisse Group
Timothy O’Hara, Chief Executive Officer of Global Markets
David Mathers, Chief Financial Officer der Credit Suisse Group

Die Präsentation findet in englischer Sprache statt.

Analyst Call
Beginn:           9.00 Uhr MEZ / 8.00 Uhr GMT / 3.00 Uhr EST
Ende:   10.25 Uhr MEZ / 9.25 Uhr GMT / 4.25 Uhr EST

Telefon
Schweiz: +41 44 580 40 01
Europa: +44 1452 565 510
USA: +1 866 389 9771
Referenz: «Credit Suisse Group Conference Call»; Konferenz-ID «71660156»

Webcast
Eine Live-Übertragung im Internet ist verfügbar.

Wir empfehlen Ihnen, rund zehn Minuten vor Beginn der Präsentation das Webcast aufzurufen bzw. die Nummer für die Telefonkonferenz zu wählen.

Documentation
Die Folienpräsentation wird heute ab ca. 6.30 Uhr MEZ / 5.30 Uhr GMT / 0.30 Uhr EST abrufbar sein. 

Information für Medien
Medienvertreter können den Analyst Call telefonisch oder via Webcast verfolgen. Sie können danach an einem separaten Q&A für Medien teilnehmen.
Hinweis: Journalisten werden gebeten, sich in die separate Medien-Telefonkonferenz erneut einzuwählen.

Q&A für Medien
Beginn: 0.30 Uhr MEZ / 9.30 Uhr GMT / 4.30 Uhr EST
Ende: 0.55 Uhr MEZ / 9.55 Uhr GMT / 4.55 Uhr EST

Telefon Schweiz: +41 44 580 40 01
Europa: +44 1452 565 510
USA: +1 866 389 9771
Referenz: «Credit Suisse Group Conference Call»; Konferenz-ID «75423630»


Aufzeichnungen

Analyst Call 
Eine Aufzeichnung des Webcast ist etwa zwei Stunden nach der Veranstaltung verfügbar.
Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz ist etwa zwei Stunden nach der Veranstaltung verfügbar. Sie ist abrufbar unter +41 44 580 34 56 (Schweiz), +44 1452 550 000 (Europa) und +1 866 247 4222 (USA), Konferenz-ID: 71660156#.

Media Q&A

Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz ist etwa zwei Stunden nach der Veranstaltung verfügbar. Sie ist abrufbar unter +41 44 580 34 56 (Schweiz), +44 1452 550 000 (Europa) und +1 866 247 4222 (USA), Konferenz-ID: 75423630#.



1 Ohne Berücksichtigung bedeutender Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten.

2 Ohne Berücksichtigung bedeutender Rückstellungen für Rechtsstreitigkeiten.

3 Credit Suisse (Schweiz) AG

4 Credit Suisse (Schweiz) AG