Der Euro in Europa

Der Euro ist in mehreren Ländern gültig. Das macht ihn besonders, denn die meisten Währungen gelten immer nur in einem Land.

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    Mit dem Euro wird in insgesamt 19 Ländern der Europäischen Union bezahlt: in Österreich, Frankreich, Italien, Deutschland, Belgien, Niederlande, Luxemburg, Finnland, Spanien, Portugal, Irland, Griechenland, Slowenien, Zypern, Malta, Slowakei, Estland, Lettland und Litauen. Diese Länder bezeichnet man als «Währungsunion» oder «Euro-Länder». Früher hatte jedes dieser Länder eine eigene Währung – damals wurde in Deutschland zum Beispiel mit der Deutschen Mark bezahlt und in Frankreich mit dem Franc. Seit 1999 gibt es den Euro als gemeinsame Währung. Heute ist der Euro eine der wichtigsten Währungen auf der Welt.

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    Jedes Euro-Land hat eine Zentralbank, die Euronoten druckt. Dafür muss die Europäischen Zentralbank in Frankfurt/Main in Deutschland eine Genehmigung erteilen. Die Europäische Zentralbank ist die gemeinsame Bank Europas und für den Euro verantwortlich.

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    Weil die Euro-Länder sehr nah beieinanderliegen, hat es viele Vorteile, dass überall mit dem Euro bezahlt werden kann: Zum Beispiel muss nicht mehr wie früher, immer Geld gewechselt werden, wenn man von einem Land in das andere reist.

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