
Schweizer Raumentwicklung
Durch eine rückläufige Bautätigkeit in den letzten Jahren droht ein ausgeprägter Wohnungsmangel.
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Wohnungswechsel
Der Schweizer Immobilienmarkt wird vom Umzugsverhalten der Bevölkerung beeinflusst.
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Wohnen ohne Treibhausgas-emissionen
Der Schweizer Wohnungsbestand soll bis 2050 klimaneutral werden.
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Schweizer Immobilienmarkt 2023
Die Zinserhöhungen des vergangenen Jahres dämpfen die Nachfrage auf dem Schweizer Immobilienmarkt.
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Energiepreise steigen weiter in die Höhe
Der aktuelle Immobilienmonitor der Credit Suisse zeigt, wie sich die gestiegenen Energiepreise auf die Nebenkosten und die Nachfrage nach energetischen Sanierungen im Schweizer Immobilienmarkt auswirken.
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Steigende Preise trotz höherer Zinsen
Die hartnäckige Inflation und steigende Zinsen konnten dem Schweizer Immobilienmarkt bisher nur wenig anhaben.
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Nachfrage nach Zweitwohnungen stark gestiegen
Nach Jahren stagnierender oder gar rückläufiger Preise steigen die Preise von Zweitwohnungen zurzeit kräftig. Neben der erhöhten Nachfrage im Wohnungsmarkt seit Beginn der COVID-19-Pandemie tragen auch weitere Gründe zu dieser Entwicklung bei.
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Wenn Algorithmen bewerten
Schon seit über 20 Jahren erfolgt die Immobilienbewertung in der Schweiz mithilfe von Algorithmen. Moderne Machine-Learning-Methoden können die aktuelle Schätzgenauigkeit nochmals verbessern. Dies geht jedoch auf Kosten der Transparenz und erhöht die Volatilität.
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Der Immobilienmarkt unterliegt einer Teuerung
Eine scheinbar nie enden wollende Phase tiefer Zinsen hat die Immobilienwerte in luftige Höhen steigen lassen. Wie die COVID-19-Pandemie und der Ukraine-Krieg der Tiefzinsära ein Ende setzten und was das für den Schweizer Immobilienmarkt bedeutet.
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Starke Nachfrage auf dem Mietwohnungsmarkt
Die Mietwohnungsnachfrage zeigte sich von der Pandemie unbeeindruckt. Auch 2022 dürften Vermieter mit einem regen Interesse im Mietwohnungsmarkt rechnen. Der Anteil an Neubauten von Mietwohnungen nimmt hingegen ab. Damit bleibt das Mietwohnungsangebot hinter der Nachfrage zurück.
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Preise für Wohneigentum steigen
Der Schweizer Immobilienmarkt ist geprägt durch stark steigende Preise für Wohneigentum. Für viele erschwert das die Eigenheimfinanzierung. Die Immobilienstudie 2022 der Credit Suisse beleuchtet deren Ursachen: ein knappes Angebot, eine anhaltend hohe Nachfrage, aber auch Verkaufsmodelle wie das Bieterverfahren.
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Die Pandemie bremst die Urbanisierung
Die COVID-19-Pandemie hat längerfristige Auswirkungen als anfangs angenommen: Die verschwimmenden Grenzen zwischen Arbeits- und Wohnort verlagern die Nachfrage der Wohnungssuchenden hin zu weniger zentralen Standorten. Damit zeichnet sich zwar kein Ende der Urbanisierung ab, doch das Wachstum der Grosszentren dürfte gebremst werden.
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Trendwende auf dem Schweizer Wohnungsmarkt
Der Schweizer Wohnungsmarkt gilt als träge. Doch die Corona-Pandemie hat gehörig Bewegung in das wichtigste Segment des Immobilienmarkts gebracht. Neben einer Trendwende bei den Leerständen lassen sich interessante Nachfrageverschiebungen beobachten.
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Junge Erwachsene ziehen immer später aus
Die heutige Jugend hegt sehr ähnliche Ziele und Träume wie die Generationen vor ihr, sieht sich jedoch beim Thema Wohneigentum grossen Herausforderungen ausgesetzt. Warum junge Erwachsene heute später von zu Hause ausziehen und der Wunsch nach Eigentum ausser Reichweite rückt – der neue Immobilienmonitor der Credit Suisse klärt auf.
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Wo lebt es sich am günstigsten
Günstig wohnen in der Schweiz? Das geht. Die neue Studie der Credit Suisse erläutert die fünf wichtigsten Faktoren zur Wohnattraktivität – und zeigt anhand einer interaktiven Karte auf, in welchen Kantonen und Gemeinden das frei verfügbare Einkommen am höchsten ist.
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Digitalisierung im Schweizer Immobilienmarkt
Die Digitalisierung ermöglicht es, zentrale Informationen einfacher zu sammeln und auszuwerten. Dadurch lässt sich die Nachfrage nach Immobilien besser analysieren. Die Immobilienstudie 2021 der Credit Suisse zeigt, welche Trends im Wohnungsmarkt daraus hervorgehen.
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Dezentrales Eigenheim boomt in der Krise
In der Corona-Krise hat der Stellenwert des Eigenheims an Bedeutung gewonnen. Mit dem vermehrten Arbeiten im Homeoffice steigt die Nachfrage nach Wohneigentum in dezentraleren Regionen, wo die Immobilienpreise noch tiefer sind. Für ein bezahlbares Eigenheim nehmen Eigentümer somit auch einen längeren Arbeitsweg in Kauf.
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Wohneigentum gefragter denn je
COVID-19 hat die Nachfrage nach Wohneigentum nicht gebremst. Ganz im Gegenteil: Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden erreichte im Laufe des vergangenen Jahres einen neuen Höchststand. Doch die Präferenzen verändern sich als Folge der Corona-Krise und der zunehmenden Bedeutung von Home-Office.
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Die Tragbarkeit wird zur grösseren Hürde
Wohneigentum zu finanzieren, wird in der Schweiz zunehmend schwieriger. Als Folge der steigenden Preise auf dem Schweizer Immobilienmarkt wird die kalkulatorische Tragbarkeit der Hypothek für viele Haushalte zur Herausforderung. Um sich den Traum von den eigenen vier Wänden dennoch zu erfüllen, können höhere Eigenmittel helfen.
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