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  1. Immobilienmonitor: ChatGPT und Metaversum in der Immobilienbranche

    ChatGPT, Metaversum und Co.: wie KI und andere Technologien den Immobilienmarkt verändern

    Mit ChatGPT und dem Metaversum sind neue Themen in der Immobilienbranche präsent. Doch welchen Nutzen bringen KI-Tools und Digitalisierung? Ihr Nutzen ist heute noch beschränkt, doch in Kombination mit weiteren Technologien bietet die KI enormes Potenzial. Trotz Chancen für die Immobilienwirtschaft gibt es aber auch diverse Risiken, die es beim Einsatz von Chatbots und der Präsenz im Metaversum zu beachten gilt.

  2. Drohender Wohnungsmangel durch rückläufige Bautätigkeit

    Schweizer Raumentwicklung – Wohnungsbau rückläufig

    Durch eine rückläufige Bautätigkeit in den letzten Jahren droht ein ausgeprägter Wohnungsmangel. Damit steuert die Schweiz auf eine Wohnraumknappheit zu, wie sie zuletzt Ende der 1980er-Jahre herrschte. Eine Ursache liegt auch bei der Raumplanung in den vergangenen Jahren.

  3. Die Auswirkungen des Umzugsverhaltens auf den Schweizer Wohnungsmarkt

    Wohnungswechsel – wie das Umzugsverhalten den Wohnungsmarkt beeinflusst

    Der Schweizer Immobilienmarkt wird vom Umzugsverhalten der Bevölkerung beeinflusst. Wie häufig und wohin die Schweizerinnen und Schweizer umziehen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Unter anderem beeinflussen Alter und Geschlecht einen Wohnungswechsel.

  4. Wohnen ohne Treibhausgasemissionen bis 2050 – Utopie oder Realität?

    Der Schweizer Wohnungsbestand soll bis 2050 klimaneutral werden. Insbesondere, weil Immobilien mit einem Anteil von fast 24 Prozent der drittgrösste Verursacher von Treibhausgasemissionen sind. Doch wie realistisch ist eine Abkehr von fossilen Energieträgern in diesem Segment bis 2050 wirklich? Die Immobilienstudie 2023 der Credit Suisse geht dieser Frage nach.

  5. Schweizer Immobilienmarkt 2023: Zinserhöhungen bremsen die Nachfrage

    Die Zinserhöhungen des vergangenen Jahres dämpfen die Nachfrage auf dem Schweizer Immobilienmarkt. Gleichzeitig sinkt das Angebot an neuen Wohnungen, da schlicht zu wenig gebaut wird. Wie sich diese Trends sehr unterschiedlich auf den Markt für Mietwohnungen und Eigenheime auswirken, zeigt die Immobilienstudie 2023 der Credit Suisse.

  6. Energiepreise: steigende Nebenkosten für Immobilienbesitzer

    Steigende Energiepreise lassen Immobilienbesitzer umdenken

    Die hohen Energiepreise sorgten bei Immobilienbesitzerinnen und -besitzern bereits letztes Jahr für Sorgenfalten. Die neuesten Preisanstiege dürften nun bei vielen dazu führen, dass sie die Nutzung fossiler Heizenergieträger überdenken. Der aktuelle Immobilienmonitor der Credit Suisse zeigt, wie sich die gestiegenen Energiepreise auf die Nebenkosten und die Nachfrage nach energetischen Sanierungen im Schweizer Immobilienmarkt auswirken.

  7. Steigende Immobilienpreise trotz höherer Zinsen

    Die hartnäckige Inflation und steigende Zinsen konnten dem Schweizer Immobilienmarkt bisher nur wenig anhaben. Im Gegenteil: Die Immobilienpreise steigen weiter an. Mieten und Wohneigentum werden teuer. Welche Ursachen dieser Entwicklung zugrunde liegen, erfahren Sie im Immobilienmonitor Q3 der Credit Suisse.

  8. Immobilienmarkt Schweiz: Preisanstieg für Zweitwohnungen

    Nachfrage nach Zweitwohnungen in der Schweiz stark gestiegen

    Nach Jahren stagnierender oder gar rückläufiger Preise steigen die Preise von Zweitwohnungen zurzeit kräftig. Neben der erhöhten Nachfrage im Wohnungsmarkt seit Beginn der COVID-19-Pandemie tragen auch weitere Gründe zu dieser Entwicklung bei.

  9. Digital Real Estate: Immobilienbewertung mit Machine Learning

    Digital Real Estate: wenn Algorithmen bewerten.

    Schon seit über 20 Jahren erfolgt die Immobilienbewertung in der Schweiz mithilfe von Algorithmen. Moderne Machine-Learning-Methoden können die aktuelle Schätzgenauigkeit nochmals verbessern. Dies geht jedoch auf Kosten der Transparenz und erhöht die Volatilität. Das und mehr rund um Digital Real Estate erfahren Sie im Artikel. 

  10. Immobilienmarkt Schweiz: Teuerung infolge Pandemie und Ukraine-Krieg

    Der Schweizer Immobilienmarkt unterliegt einer Teuerung

    Eine scheinbar nie enden wollende Phase tiefer Zinsen hat die Immobilienwerte in luftige Höhen steigen lassen. Wie die COVID-19-Pandemie und der Ukraine-Krieg der Tiefzinsära ein Ende setzten und was das für den Schweizer Immobilienmarkt bedeutet. Der Immobilienmonitor Q2 über die Konsequenzen für Eigentümer, Mieter und Baufirmen.