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  1. SNB-Negativzinsen bleiben noch länger

    Credit Suisse veröffentlicht den «Monitor Schweiz» für das 4. Quartal 2019

  2. Zentralschweiz: Ein Trumpf im Standortwettbewerb schwindet

    Die Credit Suisse veröffentlicht Regionalstudie zu den Kantonen der Zentralschweiz

  3. Kreditmarkt Schweiz 2019: Schweizer Kantone nach wie vor grundsolide aufgestellt

    Die Credit Suisse veröffentlicht das Kantonshandbuch Schweiz 2019

  4. Standortqualität 2019: Basel-Stadt vorerst neu an der Spitze, Waadt rückt um neun Ränge vor

    Die Credit Suisse publiziert ihre jährliche Analyse zur Standortqualität der Kantone und Regionen

  5. Schweizer Wirtschaft 2020: Rezessionsängste übertrieben – Konsum stützt Wachstum

    Credit Suisse veröffentlicht den «Monitor Schweiz» für das 3. Quartal 2019 und die Konjunkturprognosen Schweiz für 2020

  6. Am Gotthard werden die Uhren neu gestellt

    Credit Suisse Bulletin zur Neat und ihren Auswirkungen auf die Schweizer Wirtschaft

  7. Vertreibung aus dem Paradies – Credit Suisse veröffentlicht ihre Studie zum Schweizer Immobilienmarkt 2016

    Die Negativzinsen haben letztes Jahr den Immobilienanlegern hohe Wertänderungsgewinne beschert. Auf den Nutzermärkten sind dagegen wachsende Vermarktungsschwierigkeiten zu beobachten. Davon zeugen steigende Leerstände, rekordhohe Angebotsquoten und längere Insertionsdauern. Das Angebot an Mietwohnungen und Gewerbeflächen dürfte der Nachfrage im Jahr 2016 davoneilen, wozu die tiefen Zinsen kräftig beitragen. Denn angesichts der vergleichsweise hohen Immobilienrenditen fliesst viel Kapital in die Immobilienentwicklung. Die resultierenden Bestandesausweitungen scheinen die Flächennachfrage zunehmend zu überfordern. Die Nachfrage nach Mietwohnungen kann 2016 dank der Zusatznachfrage seitens der Flüchtlinge zwar zahlenmässig an das letzte Jahr anknüpfen, doch die Ertragsaussichten dürften sich im Zuge eines sinkenden Zustroms von Arbeitsmigranten eintrüben. Eine schwächere Nachfrage prognostizieren die Ökonomen der Credit Suisse auch auf den Geschäftsflächenmärkten. Dazu tragen nicht zuletzt tiefgreifende Veränderungen aufgrund der digitalen Revolution bei. Einzig auf dem Wohneigentumsmarkt bleiben Angebot und Nachfrage weitgehend im Gleichgewicht. Für Stress könnten nur steigende Zinsen oder demografische Effekte in einigen Jahren sorgen.