Wachstumsaussichten sinken: Coronavirus erhöht Volatilität
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John Woods im Video: Coronavirus drückt auf Wachstumsaussichten

Das Coronavirus beeinträchtigt die Industrieproduktion in China stark und belastet die Wachstumsaussichten für die globale Wirtschaft. Doch die erhöhte Volatilität auf den Märkten dürfte nur von kurzer Dauer sein. Und in den Emerging Markets bieten sich weiterhin gute Anlagechancen.

Coronavirus erhöht Volatilität nur kurzfristig

Der Ausbruch des Coronavirus hat mit seinem Ausmass die Märkte überrascht und verursacht Probleme für die globale Wirtschaft. Denn das stark betroffene China ist für rund 30 Prozent der weltweiten Industrieproduktion verantwortlich. «Daher müssen wir unsere bisher optimistischen Wachstumsaussichten etwas senken», sagt John Woods, CIO Asia Pacific der Credit Suisse.

Die Situation wirkt sich vor allem auf die Erholung der Industriebranche aus. Sie wird sich um einige Monate, höchstens aber bis in die zweite Jahreshälfte verzögern. Doch was bedeutet das Coronavirus für Anleger? «Wenn man die Entwicklung des SARS-Virus als Vorbild nimmt, dürfte die erhöhte Volatilität in den Märkten nur von kurzer Dauer sein», sagt John Woods. Ob Anlagestrategien dennoch an die veränderten Umstände angepasst werden sollten, sagt der Experte im Interview.

Video-Interview mit John Woods, Regional CIO Asia Pacific

John Woods spricht im Video darüber, welche Folgen das Coronavirus für die Weltwirtschaft hat und warum Emerging Markets attraktiv sind.

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Emerging Markets bleiben attraktiv

Gute Chancen bieten sich zurzeit insbesondere in Schwellenländern. «Die anziehende Weltwirtschaft dürfte zu stärkerem Wachstum in diesen Märkten führen», sagt John Woods. Zudem sind die Bewertungen solcher Anlagen derzeit sehr attraktiv, was höhere Renditen erwarten lässt. In welchen Schwellenländermärkten sich Investitionen besonders lohnen dürften, erfahren Sie im Video.

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