Gemeinsam voran. Mitgliedschaften in Nachhaltigkeitsnetzwerken.
Wir bringen uns aktiv in weltweite Nachhaltigkeitsnetzwerke und -initiativen ein. Eine Übersicht finden Sie hier.
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UN Global Compact
Der UN Global Compact ist eine freiwillige Vereinbarung der UNO, die bei Unternehmen weltweit die verantwortungsvolle Unternehmensführung fördert. Dabei bekennen sich über 10'000 Unternehmen aus rund 160 Ländern zu zehn Prinzipien bezüglich Menschenrechten, Arbeitsbedingungen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung. Der UN Global Compact unterstützt Unternehmen dabei, ihre Strategie und ihre Geschäftstätigkeit auf diese Prinzipien abzustimmen und damit auch auf breitere gesellschaftliche Ziele, wie etwa die UNO-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs), hinzuarbeiten. Die Credit Suisse gehört zu den Unterzeichnern dieser führenden internationalen Initiative seit ihrer Einführung im Jahr 2000. Wir sind aktives Mitglied des Global Compact Network Switzerland und informieren jährlich über die Fortschritte, die wir bei der Umsetzung der zehn Prinzipien gemacht haben.
Detaillierte Informationen zur Umsetzung der zehn Prinzipien des UN Global Compact bei der Credit Suisse finden Sie im Bericht Unternehmerische Verantwortung 2019 (PDF).
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UNEP-Finanzinitiative und die Principles for Responsible Banking (PRB)
Die Finanzinitiative des UNO-Umweltprogramms (UNEP FI) ist eine globale Partnerschaft mit mehr als 300 Banken, Versicherern und Investoren, welche damit die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten im Finanzsektor fördern möchten. Die Credit Suisse zählte 1992 zu den Erstunterzeichnern der UNEP-Erklärung der Finanzinstitute zur nachhaltigen Entwicklung. In dieser Erklärung anerkennen die Unterzeichnenden die Wechselwirkung zwischen Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft und verpflichten sich zu einer nachhaltigen Entwicklung.
Die Principles for Responsible Banking (PRB) wurden von 30 Banken aus der ganzen Welt in Zusammenarbeit mit UNEP FI entwickelt. Sie fordern die Ausrichtung des Bankensektors auf die UNO-Ziele für eine nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) und das Pariser Klimaabkommen und bilden einen umfassenden Rahmen für den Einbezug von Nachhaltigkeit in allen Bereichen des Bankgeschäfts. Die Credit Suisse gehörte 2019 zu den Erstunterzeichnern der Prinzipien. Die unterzeichnenden Banken verpflichten sich durch die PRB unter anderem, ihre Geschäftsstrategie so auszurichten, dass sie sowohl im Einklang mit den Bedürfnissen von Einzelnen steht als auch zur Erreichung gesellschaftlicher Ziele beiträgt. Dabei sollen sie ihre Tätigkeiten darauf ausrichten, die positiven Auswirkungen ihrer Aktivitäten, Produkte und Dienstleistungen fortlaufend zu erhöhen.
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Science Based Targets initiative (SBTi)
Die Credit Suisse hat sich verpflichtet, bis 2050 Netto-Null-Emissionen zu erreichen und für dieses Vorhaben wissenschaftsbasierte Ziele zu entwickeln. Mit der offiziellen Unterzeichnung der Science Based Targets Initiative (SBTi) haben wir bestätigt, dass wir uns der globalen Bewegung führender Unternehmen anschliessen, die ihr Geschäft am ehrgeizigsten Ziel des Pariser Abkommens ausrichten: den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 °C über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen und bis 2050 die Netto-Null zu erreichen, um die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels möglichst zu vermeiden.
Die SBTi ist eine Partnerschaft zwischen CDP, dem United Nations Global Compact (UNGC), dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). Die SBTi fördert ehrgeizige Klimaschutzmassnahmen in der Privatwirtschaft, indem sie Unternehmen die Festlegung wissenschaftsbasierter Emissionsreduktionsziele ermöglicht. Wissenschaftsbasierte Ziele geben Unternehmen einen klar definierten Weg vor, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren, und tragen so dazu bei, die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu verhindern und das Unternehmenswachstum zukunftssicher zu machen.
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Wolfsberg-Gruppe
Zur Unterstützung unserer Verpflichtung, alle massgeblichen Gesetze, Verordnungen und Vorschriften einzuhalten, die für unsere Geschäftsbereiche bei der Bekämpfung der Geldwäscherei und der Terrorismusfinanzierung anwendbar sind, ist die Credit Suisse eines der Gründungsmitglieder der Wolfsberg-Gruppe. Die Wolfsberg-Gruppe ist eine Vereinigung von 13 global tätigen Banken mit dem Ziel, Rahmenbedingungen und Vorgaben für das Management von Finanzkriminalitätsrisiken zu entwickeln, insbesondere betreffend Richtlinien zum Know-Your-Customer-Prinzip, zur Prävention von Geldwäscherei und zur Terrorismusfinanzierung. Die Credit Suisse beteiligt sich weiterhin aktiv an der Wolfsberg-Gruppe, da wir die neuesten Risiken und Kontrollen im Bereich der Finanzkriminalität verstehen und gleichzeitig mit wichtigen Entwicklungen der Regulierung und der Märkte Schritt halten wollen.
- Wolfsberg Group (EN)
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Equator Principles
Die Equator Principles (EP) sind ein freiwilliges Rahmenwerk für den Umgang mit ökologischen und sozialen Risiken, das Banken bei bestimmten Arten der Finanzierung grosser Industrie- und Infrastrukturprojekte anwenden. Wir wenden die Equator Principles auf alle relevanten Transaktionen an, etwa in der Projektfinanzierung oder bei der Vergabe von Krediten. Sie basieren auf den Performance-Standards zu sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit der International Finance Corporation (IFC) sowie auf den Umwelt-, Gesundheits- und Sicherheitsrichtlinien der Weltbankgruppe. Rund 100 internationale Finanzdienstleister haben die Equator Principles unterzeichnet. Damit verpflichten sie sich, relevante Industrie- und Infrastrukturprojekte vor einer Finanzierungs- oder Beratungszusage in Bezug auf ökologische und soziale Auswirkungen analysieren zu lassen und Kunden aufzufordern, mögliche negative Folgen von Projekten in diesem Bereich durch konkrete Massnahmen zu reduzieren.
Die Credit Suisse gehörte 2003 zu den Erstunterzeichnern der Equator Principles (EP). Die Equator Principles wurden im Jahr 2019 gemäss einem Prozess der EP Association durch einen umfangreichen Dialog mit einer Vielzahl von Anspruchsgruppen aktualisiert. Dazu gehörten die in der EP Association zusammengeschlossenen Finanzinstitute (EPFIs), die Kunden der EPFIs sowie Branchenverbände und NGOs. Dabei wurde der Geltungsbereich der Equator Principles auf weitere projektbezogene Transaktionen erweitert. Änderungen und neue Verpflichtungen gab es auch bei den Themen Menschenrechte, Klimawandel, indigene Völker und Biodiversität. Die Credit Suisse hat beim Aktualisierungsprozess eine aktive Rolle gespielt und war auch in das Management der Equator Principles Association involviert.
Die Fachstelle Sustainability Affairs der Credit Suisse trägt die globale Verantwortung für die Beurteilung von Equator-Principles-Transaktionen sowie für alle anderen Transaktionen, welche potenzielle Nachhaltigkeitsrisiken beinhalten. Dazu gehört auch die Ausbildung und Beratung der zuständigen Business-Teams hinsichtlich der korrekten Anwendung der Equator Principles und dem Management von Nachhaltigkeitsrisiken.
Unsere Sektorweisungen und -richtlinien erfordern, dass Equator-Principles-Transaktionen zwecks Überprüfung bei Sustainability Affairs eingereicht werden. Für den Fall, dass erhebliche ökologische und soziale Risiken mit einer Transaktion identifiziert werden, verlangen diese Richtlinien, dass diese potenzielle Transaktion im Rahmen des bankweit standardisierten Reputations-Risiko-Prüfungs-Prozesses geprüft und vom Senior Management genehmigt wird.
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Runder Tisch für nachhaltiges Palmöl (RSPO)
Der Runde Tisch für nachhaltiges Palmöl ist der führende Zertifizierungsstandard für Palmöl und fördert den Anbau und den Gebrauch von nachhaltigen Palmölprodukten durch globale Standards und durch die Einbindung von verschiedenen Anspruchsgruppen über die gesamte Lieferkette hinweg. Die Ziele des RSPO werden von mehr als 4'500 Mitgliedern aus allen Teilen der Wertschöpfungskette des Palmöls, von Palmölproduzenten und -händlern bis hin zu Einzelhändlern und Nichtregierungsorganisationen, unterstützt. Die Credit Suisse ist seit 2010 Mitglied des RSPO. Die Weisung der Credit Suisse zu Forst- und Agrarwirtschaft beinhaltet Anforderungen in Bezug auf die RSPO-Mitgliedschaft und -Zertifizierung und verlangt von unseren Kunden entsprechende Verpflichtungen.
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Principles for Responsible Investment (PRI)
2014 hat die Credit Suisse die von den Vereinten Nationen unterstützten Principles for Responsible Investment unterzeichnet. Dieses freiwillige, von Investoren initiierte Rahmenwerk hilft den Unterzeichnenden dabei, ein besseres Verständnis für die Bedeutung von Nachhaltigkeit für ihre Geschäftstätigkeit zu entwickeln sowie Umwelt-, Sozial- und Governance-Informationen in Anlageentscheidungen zu berücksichtigen. Als Unterzeichner der PRI betonen wir unsere Verpflichtung, im besten langfristigen Interesse unserer Kunden zu handeln und zu diesem Zweck ESG-Kriterien in unsere Anlageprozesse und -entscheidungen einzubeziehen.
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Operating Principles for Impact Management
Aufgrund eines fehlenden gemeinsamen Standards zur Definition von Auswirkungen im Bereich Impact Investing hat die International Finance Corporation (IFC) 2019 die «Operating Principles for Impact Management» eingeführt. Die Prinzipien legen einen Rahmen für Impact Investing fest, dessen Schwerpunkt darauf liegt, sicherzustellen, dass während des gesamten Anlagezyklus gezielt Überlegungen zu den Auswirkungen einbezogen werden. Die Credit Suisse ist der Ansicht, dass Transparenz und ein gemeinsames Verständnis der Standards im Bereich Impact Investing für die Entwicklung dieses Marktes von entscheidender Bedeutung sind. Aus diesem Grund waren wir einer der Erstunterzeichner dieser Initiative.
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Green Bond Principles
Die Green Bond Principles (GBP) wurden 2014 von einem Bündnis von 13 Investment-Banken lanciert und im selben Jahr von der Credit Suisse unterzeichnet. Die GBP sind freiwillige Leitlinien zur Entwicklung und Herausgabe grüner Anleihen. Die Credit Suisse hat die GBP im April 2014 formell unterschrieben. Die Leitlinien fordern Transparenz, Offenlegung und Integrität bei der Entwicklung des Marktes für grüne Anleihen. Weiter schlagen sie einen Prozess zur Bestimmung, Offenlegung, Verwendung und Berichterstattung bezüglich der verwendeten Einnahmen grüner Anleihen vor.
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Climate Bond Initiative
Die Climate Bond Initiative (CBI) ist die weltweit führende Organisation in Bezug auf Bereitstellung von Marktdaten und Interessenvertretung im Bereich der grünen Anleihen. Die Strategie der CBI ist es, einen grossen und liquiden Markt für Green und Climate Bonds zu entwickeln. Dies soll dabei helfen, die Kapitalkosten für Klimaprojekte in Industrie- und Schwellenländern zu senken, Aggregationsmechanismen für fragmentierte Sektoren zu entwickeln, sowie Regierungen dabei zu unterstützen, Fremdkapitalmärkte zu erschliessen. Im September 2019 haben wir zusammen mit der CBI die Initiative «Sustainable Transition Bonds» zur Schaffung eines neuen Rahmenkonzepts lanciert. Ziel des Rahmenwerks ist es, ein letztlich umfassenderes Segment der Märkte für öffentliche Anleihen, die den Übergang für Unternehmen erleichtern, zu beschleunigen und zu unterstützen.
- Climate Bond Initiative (EN, CN)
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Climate Action 100+
Credit Suisse Asset Management ist Mitglied von Climate Action 100+, einer branchenweiten Anlegerinitiative, die sich der Reduktion von Treibhausgas-Emissionen und Bekämpfung des Klimawandels verschrieben hat. Der Beitritt ist ein logischer nächster Schritt zur Förderung unserer «Active Ownership»-Aktivitäten, die ein wichtiger Bestandteil unseres umfassenden Nachhaltigkeitsansatzes sind. Dank der Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Anlegern mit über USD 40 Bio. an verwalteten Vermögen wollen wir unseren Einfluss nutzbringend für das Thema einsetzen.
- Climate Action 100+
- ESG-Rahmenkonzept von Credit Suisse Asset Management
- Fragen und Antworten von Dominik Scheck
- Active Ownership
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Öbu – Der Verband für nachhaltiges Wirtschaften
Als Verband mit rund 300 beteiligten Schweizer Unternehmen sowie anderer Organisationen und Institutionen unterstützt Öbu seine Mitglieder dabei, Nachhaltigkeitsmanagement als strategisches Instrument zur Weiterentwicklung des Unternehmens zu nutzen.
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Ocean Panel
Die Credit Suisse ist Berater des Ocean Panel, einer Initiative von 14 amtierenden Staats- und Regierungschefs aus aller Welt, die sich für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Ozeane einsetzen, bei der wirksamer Schutz, nachhaltige Produktion und gerechter Wohlstand Hand in Hand gehen. Das Ocean Panel arbeitet mit Regierungen, Unternehmen, Finanzinstituten, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammen, um couragierte, pragmatische Lösungen in den Bereichen Politik, Governance, Technologie und Finanzwirtschaft zu fördern und letztlich ein Aktionsprogramm für den Übergang zu einer nachhaltigen Meereswirtschaft zu entwickeln.
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Task Force on Nature-Related Financial Disclosures (TNFD)
Die TNFD will das Bewusstsein schärfen und Kapazitäten schaffen, damit die Finanzbranche Marktversäumnissen, die zur Zerstörung der Natur beitragen, entgegenwirken und den globalen Finanzfluss hin zu Wirtschaftsaktivitäten und Geschäftsgebaren lenken kann, die keine oder nur geringfügige oder sogar positive Auswirkungen auf die Natur haben. Darüber hinaus will die Task Force Finanzinstitute und Unternehmen mithilfe der Entwicklung verbesserter Offenlegungs- und Berichterstattungsrahmenwerke dabei unterstützen, naturbezogene Risiken von Abhängigkeiten und Auswirkungen zu identifizieren und anzugehen.
Die Credit Suisse ist Teil der informellen Arbeitsgruppe (IWG) im Rahmen der Planungsphase der TNFD und mit der Aufgabe betraut, einen detaillierten Arbeitsplan für deren Einführung im Jahr 2021 auszuarbeiten. Weitere Mitwirkende der IWG sind das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), die Finanzinitiative des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP FI), das Weltwirtschaftsforum (WEF), der World Wide Fund for Nature (WWF) sowie die Regierungen Grossbritanniens, Frankreichs und der Schweiz.
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International Corporate Governance Network (ICGN)
Credit Suisse Asset Management ist Mitglied des International Corporate Governance Network (ICGN), das sich zum Ziel gesetzt hat, wirkungsvolle Standards für die Corporate Governance und die Anlegerverantwortung zu etablieren, um effiziente Märkte und nachhaltige Volkswirtschaften weltweit zu fördern. Als Mitglied dieses Netzwerks setzt sich Credit Suisse Asset Management für die langfristigen positiven Auswirkungen der guten Unternehmensführung ein und ist bemüht, diese zu einem wesentlichen Bestandteil ihres Geschäftsmodells und Anlageansatzes zu machen.
Die Positionen orientieren sich an den Global Governance Principles und den Global Stewardship Principles des ICGN und werden folgendermassen umgesetzt:
- über die Einflussnahme auf die Richtliniengestaltung durch die Bereitstellung verlässlicher Informationen zu Anlegerinteressen im Hinblick auf Unternehmensführung und Anlegerverantwortung;
- über die Vernetzung Gleichgesinnter bei globalen Veranstaltungen, um den Dialog zwischen Unternehmen und Anlegern über eine langfristige Wertschöpfung zu fördern; und
- über die Verbesserung des Austauschs durch Information und Bildung, um höhere Standards in Bezug auf Unternehmensführung und Anlegerverantwortung zu fördern.
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Global Impact Investing Network (GIIN)
Das Global Impact Investing Network (GIIN) ist eine Non-Profit-Organisation, die das Volumen und die Wirksamkeit von Impact Investing auf der ganzen Welt erhöhen will. Die Credit Suisse gehört seit 2013 dem Investors' Council des GIIN an, der Schranken für Impact Investments abbauen will, damit mehr Anleger Kapital zur Finanzierung von Lösungen für die grössten Herausforderungen der Welt bereitstellen können. Dazu setzt er auf gezielte Führung und kollektives Handeln, die Organisation des Wissensaustauschs zwischen Impact-Investoren, das Aufzeigen innovativer Anlageansätze, den Aufbau der Evidenzbasis für die Branche und die Erstellung von Tools und Ressourcen.
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FAIRR-Initiative
Die FAIRR-Initiative ist ein von der Jeremy Coller Foundation gegründetes gemeinschaftliches Investorennetzwerk, das für die Risiken und Chancen im Bereich Umwelt, Soziales und Governance (ESG) durch intensive Viehwirtschaft sensibilisieren will. FAIRR unterstützt Investoren dabei, ihren Einfluss als verantwortliche Kapitalgeber geltend zu machen und gleichzeitig den langfristigen Wert ihrer Anlageportfolios zu wahren. Zu diesem Zweck bietet die Initiative hochaktuelles Research, Best-Practice-Tools und gemeinschaftliches Engagement. Die Initiative verfolgt die Mission, ein globales Netzwerk aus Investorenmitgliedern aufzubauen, einschliesslich der Credit Suisse, die die Schaffung eines nachhaltigeren Ernährungssystems unterstützen, indem sie auf die bedeutenden Risiken und Chancen in den globalen Protein-Versorgungsketten aufmerksam machen.
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Swiss Sustainable Finance (SSF)
Swiss Sustainable Finance (SSF) will die Position der Schweiz auf dem globalen Markt für nachhaltige Finanzdienstleistungen durch Information und Bildung stärken sowie das Wachstum dieses Marktes fördern. Die Organisation gestaltet die Best Practices in der nachhaltigen Finanzwirtschaft und informiert darüber. Durch die Erstellung unterstützender Rahmenwerke und Tools fördert SSF seine Mitglieder und Netzwerkpartner, darunter Finanzdienstleister wie die Credit Suisse, sowie Anleger, Universitäten und Business Schools, öffentlich-rechtliche Stellen und andere interessierte Organisationen, damit der Schweizer Finanzplatz eine führende Stellung in der nachhaltigen Finanzwirtschaft erreicht.
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Sustainable Finance Geneva (SFG)
Sustainable Finance Geneva (SFG) ist eine Non-Profit-Organisation, die sich für die Förderung einer nachhaltigen Finanzwirtschaft einsetzt und der sowohl Einzelmitglieder als auch institutionelle Partner wie die Credit Suisse angehören. Diese Partnerschaften sollen verdeutlichen, wie vielfältig die Stadt Genf ist – auch in ihrem Bemühen, eine nachhaltige Finanzwirtschaft zur «neuen Normalität» zu machen. SFG hat sich zur Aufgabe gesetzt, Genf als eines der weltweit führenden Zentren für nachhaltige Finanzwirtschaft zu vereinen und bekannt zu machen und Synergien in der Stadt zu fördern.